Land Rover – Männer Style https://maenner-style.de Der Mode Blog für Männer Fri, 31 Aug 2018 19:44:21 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.3.6 https://maenner-style.de/wp-content/uploads/2018/06/cropped-ms_logo-32x32.jpg Land Rover – Männer Style https://maenner-style.de 32 32 Zwischenstand der längsten digitalen Land Rover Parade weltweit https://maenner-style.de/laengste-digitale-land-rover-parade-zwischenstand/ https://maenner-style.de/laengste-digitale-land-rover-parade-zwischenstand/#respond Wed, 19 Sep 2018 10:15:24 +0000 https://maenner-style.de/?p=38711 Eventuell erinnerst du dich noch. Am 30. Mai hat Land Rover seinen 70. Geburtstag gefeiert. Und ein Weltrekord stand ganz oben auf der Wunschliste. Diesen Wunsch hat man sich am 30. Mai in Bad Kissingen erfüllt. Mehr als 1.500 Fans […]

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Eventuell erinnerst du dich noch. Am 30. Mai hat Land Rover seinen 70. Geburtstag gefeiert. Und ein Weltrekord stand ganz oben auf der Wunschliste. Diesen Wunsch hat man sich am 30. Mai in Bad Kissingen erfüllt. Mehr als 1.500 Fans und Fahrer der Marke waren vor Ort und wurden mit 632 Fahrzeuge Teil des Weltrekords. Doch damit nicht genug nun möchte man die längste digitale Land Rover Parade weltweit auf die Füße stellen.

Die längste digitale Land Rover Parade weltweit wächst und wächst seit Ende Mai 2018 tagtäglich an. Bis Ende Oktober hat Land Rover noch Zeit den nächsten Weltrekord aufzustellen. Und so viel kann ich schon einmal verraten. Mitte September haben schon mehr Fahrzeuge daran teilgenommen, als am 30. Mai in Bad Kissingen. Eins haben Bad Kissingen und die längste digitale Land Rover Parade aber gemeinsam, sämtliche Land Rover Modelle gerne gesehen. Vom Land Rover Serie I bis Range Rover Velar wird sicherlich auch hier online eine breite Auswahl an Fahrzeugen vertreten sein.

Startschuss in Bad Kissingen für die längste digitale Land Rover Parade weltweit

In Bad Kissingen wurde am 30. Mai dieses Jahres nicht nur der Weltrekord für die längste Land Rover Parade geknackt. Sondern auch der virtuelle Startschuss für einen weiteren Weltrekordversuch abgegeben. Seit dem 30. Mai können Land Rover Fahrzeugbesitzer und Liebhaber Fotos mit Land Rover Modellen auf der dazugehörigen Webseite hochladen und dadurch die virtuelle Parade Stück für Stück verlängern. Gemeinsam mit seinen Fans möchte Land Rover eine bunte Auswahl an Land Rover Modellen zeigen sowie die Faszination und Geschichte greifbar machen.

Copyright: www.landrover-parade.de

Und es zeigt sich, dass die Fans der Marke gerne ein Teil davon sind. Hat es die Parade in Bad Kissingen auf sieben Kilometer Länge gebracht. Hat man Anfang September bereits die neun Kilometer Marke bei der digitalen Parade geknackt. Bis Ende Oktober dürfte hier noch der ein oder andere Meter dazukommen. Die virtuelle Parade wird im Gegensatz zur Bad Kissinger Parade nicht von Filmstar Heino Ferch in seinem Land Rover Defender und Kostja Ullmann im Range Rover Evoque Cabriolet angeführt, sondern von Fans der Marke weltweit.

Das Schöne daran, die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt und auch eine Begrenzung der Gesamtlänge der längsten digitalen Land Rover Parade weltweit wird es nicht geben. Im Gegenteil, je mehr Land Rover daran teilnehmen, desto besser. Teilnehmen ist ganz simpel, einfach auf der dazugehörigen Webseite vorbeischauen und ein Foto des eigenen Land Rover Lieblingsmodell hochladen. Dabei ist es egal, ob man selbst einen Land Rover fährt oder ein Fan ist. Einzige Voraussetzung ist die, dass man Urheber des Bildes ist.

Teilnehmen & Gewinnen – so einfach geht es!

Neben der Tatsache, dass man an einem ganz besonderen Ereignis teilnehmen kann, gibt es auch noch etwas zu gewinnen. Jeder Teilnehmer der digitalen Fahrzeugparade von Land Rover nimmt an einem Gewinnspiel anlässlich des 70. Geburtstags der Marke teil. Es gibt ein Wochenende für bis zu 3 Personen in Wülfrath im Land Rover Experience Center zu gewinnen, inklusive einem Fahrtraining, der Unterkunft und Anreise.

Bei einem solchen Preis habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen auch Teil der längsten digitalen Land Rover Parade weltweit zu werden. Entschieden habe ich mich ein Foto aus meinem Beitrag Untertage mit dem Land Rover Discovery 5 in Luxemburg einzureichen. Um genauer zu sein ein Foto des Land Rover Discovery 2,0 Liter Ingenium Sd4, mit 240 PS in Yulong White hat es von mir in die Parade geschafft. Informationen zur Teilnahme und worauf du dabei achten musst, habe ich dir in diesem Beitrag bereits zusammengestellt. Und keine Sorge, es ist ganz einfach.

Zur Veröffentlichung erhält man eine E-Mail mit einer kurzen Info und einer Teilnahme-Urkunde, welche ich dir zuvor eingebunden habe. Über die Suchfunktion ist es möglich, dass eingereichte Bild per Fahrzeug-ID wiederzufinden. Diese Identifikationsnummer wird neben der Urkunde, die das Mitmachen am digitalen Land Rover Weltrekord bestätigt, per Mail an alle Teilnehmer versendet.

Wer möchte, kann wie ich noch bis Ende Oktober die eingereichten Fahrzeug-Fotos im Auge behalten. Mit den Hashtags #LandRoverParade, #LR70, #70JahreLandRover und #LR70 Weltrekord bleibst du auf den bekannten sozialen Kanälen stets auf aktuellem Stand. Und ansonsten einfach Mal auf www.landrover-parade.de vorbei surfen und sich an den schönen Fahrzeugen erfreuen.

Eine bezahlte Zusammenarbeit/Kooperation mit Jaguar Land Rover // Werbung
Titelfoto aus Pressemeldung JLR - Expedition feiert 70 Jahre Land Rover an ungewöhnlichem Ort. 
Land Rover-Jubiläum erreicht neue Höhen: Zu Gast im "Land of Land Rovers" im Himalaja
Verbrauchs- und Emissionswerte: DISCOVERY 2.0 Sd4 – Land Rover Discovery 2.0-Liter Diesel mit 8-Gang-Automatikgetriebe und Stopp-Start-System 177 kW (240 PS): Kraftstoffverbrauch: innerorts 7,8-7,6 l/100 km; außerorts 5,8-5,5 l/100km; kombiniert 6,5-6,3 l/100km. CO2‑Emissionen kombiniert: 171-165 g/km. Effizienzklasse A*

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Unterwegs mit dem Range Rover Evoque – ein Fahrbericht https://maenner-style.de/unterwegs-mit-dem-range-rover-evoque-ein-fahrbericht/ https://maenner-style.de/unterwegs-mit-dem-range-rover-evoque-ein-fahrbericht/#comments Fri, 03 Aug 2018 10:15:19 +0000 https://maenner-style.de/?p=37988 Unterwegs in den Bergen. Mal wieder. Könnte man sagen. Meine Frau und mich zieht es regelmäßig dorthin. Meer und Strand sind auch schön, aber richtig abschalten können wir eben doch nur in den Bergen. Die Natur zum Greifen nah. Viel […]

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Unterwegs in den Bergen. Mal wieder. Könnte man sagen. Meine Frau und mich zieht es regelmäßig dorthin. Meer und Strand sind auch schön, aber richtig abschalten können wir eben doch nur in den Bergen. Die Natur zum Greifen nah. Viel Grün, viel Luft und viel freier Raum um einen herum. Besser geht es kaum. Dieses Jahr haben wir uns mit dem Range Rover Evoque 2.0 SD4 240 PS AWD HSE Dynamic auf den Weg in die Berge Österreichs gemacht. Wie sich der Evoque unterwegs geschlagen hat, wodurch er überzeugt und was er besser machen könnte, all dies betrachten wir nachfolgend gemeinsam.

Der SUV von Land Rover erblickte bereits im Jahr 2011 das Licht der Welt, hat aber gerade erst im vergangenen Jahr ein Upgrade erfahren. Mit insgesamt drei neuen Triebwerken wurde das Modelljahr 2018 ausgestattet. Worunter auch das von uns gefahrene Modell fällt. Aber weit wichtiger als die rein technischen Daten ist das Fahrgefühl und die subjektiven Eindrücke beim Fahren und Umgang mit dem Fahrzeug. Und genau um die geht’s.

Range Rover Evoque – ein SUV mit Stil

Fangen wir doch direkt beim ersten Berührungspunkt mit dem Range Rover Evoque an. Die Optik. Denn nichts anders nimmt man auf den ersten Blick so wahr, wie das bewusste Betrachten des Fahrzeugs. Um meinen Eindrücke festzuhalten, möchte ich gerne Schlagworte wie: wuchtig, kompakt, sportlich, aggressiv, stark, fließende Linien, präsent und markant verwenden. Beschreiben diese doch kurz und knapp, wie mir der Evoque begegnet und in Erinnerung geblieben ist.

Sportlich geprägtes Exterieur trifft auf Eleganz

In Silicon Silver stand dieser am Tag der Anlieferung nun also vor mir. Stark minimalistisch angehaucht, mit markanter Linienführung, muskulösen gar wuchtigem Auftreten. Eine abfallende Dachlinie, die neben der ansteigenden Gürtellinie optisch in den Mittelpunkt des SUV gestellt wird. Das äußere Erscheinungsbild vermittelt schon den Eindruck, dass sich der SUV bewegen, nach vorne preschen möchte. Selbst, wenn man nur einen schnellen Blick riskiert.

Es handelt sich um einen SUV, der in der Masse nicht untergeht. Im Gegenteil dynamische Sportlichkeit trifft auf ein elegantes Erscheinungsbild. Welches sich durch vermeintliche Kleinigkeiten wie kurze Karosserieüberhänge, die schalenförmige Motorhaube mit sportlichen Luftauslässen, eine fließende Dachlinie oder schwarze Dachsäulen auszeichnet. Die Summe all dieser Designmerkmale prägen den Range Rover Evoque.

Und ganz ehrlich, es fällt nicht nur mir auf. Für mich ereignete sich eine der schönsten Begegnungen mit dem Evoque auf dem Parkplatz eines Discounters. Ein älterer Herr wartete darauf, dass seine liebe Frau die Wocheneinkäufe verräumt, während er auf den SUV von Range Rover schaut und ihr vorschwärmt, wie schön dieser doch sei.

Ich konnte es mir natürlich nicht nehmen lassen ihm hierbei zuzustimmen und so kamen wir ins Gespräch. Neben dem optischen Erscheinungsbild haben wir uns über Fahreindrücke, Sonderausstattung als auch über andere Modellvarianten des Evoque unterhalten. Einen Blick ins Innere hat er natürlich auch noch riskiert. Kannst du im nächsten Absatz auch.

Zunächst werfen wir jedoch noch einen Blick auf die Highlights des Exterieurs. Der Kühlergrill präsentiert sich in Narvik Black mit sich farblich abhebender Einfassung. Unterstreicht dies gelungen das markante Erscheinungsbild des SUV. Türgriffe in Wagenfarbe fügen sich schlüssig ins Gesamterscheinungsbild.

Aber vor allem vermeintliche Kleinigkeiten wie elektrisch einklapp- und beheizbare Außenspiegel mit Memory-Funktion und Umfeldbeleuchtung, Xenon-Scheinwerfer mit LED-Signatur und Scheinwerferwaschanlage als auch Regensensoren überzeugen. Unter normalen Umständen nimmt man diese gar nicht wahr. Machen das Fahren an sich aber um einiges komfortabler. Merkt man ganz deutlich, wie ich persönlich sagen muss, als ich vom Range Rover Evoque 2.0 SD4 240 PS AWD HSE Dynamic wieder auf unser Auto umgestiegen bin.

Komfort und Sportlichkeit treffen im Interieur des Evoque aufeinander

Eins sollte klar sein, Range Rover begeht keinen Stilbruch und präsentiert den Evoque im Inneren vollkommen anders als von außen. Ganz im Gegenteil. Die sportliche, dynamische Erscheinung des Range Rover Evoque 2.0 SD4 240 PS AWD HSE Dynamic wird gekonnt vom Exterieur in den Innenraum des Fahrzeugs übertragen. Stil, Klasse und Komfort treffen hierbei aufeinander. Wie man es von Range Rover gewohnt ist.

Hochwertige Materialien prägen das Interieur, die sorgfältig ausgesucht und mit viel Liebe zum Detail verarbeitet wurden. Selbst bei eingängigen, prüfenden Blicken war kein Makel zu erkennen. Egal ob Fahrer, Beifahrer oder Passagier auf den hinteren Rängen, der Evoque weiß zu überzeugen. Optisch kann man hier durchaus die großflächigen Lederbezüge des Armaturenbretts sowie anspruchsvoll gestalteten Metall- und Holzauflagen, wie Blenden und Dekors aus echtem Aluminium erwähnen. Dürfte auf den eingebundenen Fotos auch ganz gut zu erkennen sein.

Neben einem überzeugenden Design sollte ein SUV wie der Evoque aber vor allem durch seine Funktionen überzeugen. Schließlich sitzt man in der Regel nicht nur fünf Minuten in diesem. Da darf es ruhig ein wenig bequemer und komfortabler sein. Land Rover kommt den Kundenwünschen hier entgegen und bietet beispielsweise die Sitze in unterschiedlichsten Varianten an. Angefangen von Einstiegsmodellen mit Stoffbezügen und sechsfacher manueller Einstellmöglichkeit bis zu den Topversionen, die über Sitze mit optionaler Massagefunktion und 14-facher elektrischer Einstellung verfügen, gibt es nichts, was es nicht gibt.

Bei unserem Modell waren die Sitze mit 12-facher elektrischer Einstellung verbaut, die Massagefunktion fehlte leider. Dabei stell ich mir diese gerade nach einer anstrengenden Wanderung in den Bergen als überaus angenehm vor. Aber sehen wir es Mal so, der Wellness- und Spa-Bereich unseres Hotels sollte auch noch etwas von uns haben. Und ganz ehrlich stundenlang auf dem Parkplatz den Rücken massiert zu bekommen, könnte durchaus für das ein oder andere Kopfschütteln sorgen.

Die Heizfunktion haben wir dann dennoch genutzt. Denn gerade in Österreich gibt’s dann doch keine „Gut-Wetter-Garantie“. Bei Regenschauer, grauen Wolken und pfeifendem Wind gibt’s dann doch nichts schöneres, als von A nach B in einem wohltemperierten Auto zu kommen. Ohne zu Fuß unterwegs zu sein.

Vorbildlich ist aus meiner Sicht, dass sich Range Rover beim Evoque nicht nur auf die Steuerung der unterschiedlichen Funktionen über das 10 Zoll Touchscreen verlässt. Sondern auch auf entsprechende Steuerungselemente in der dynamisch geschwungenen Mittelkonsole, als auch im Türbereich.

Wer dem Innenraum seinen ganz eigenen Touch verleihen möchte, der setzt auf die individuell anpassbare Ambiente-Innenraumbeleuchtung.

„Die erhältlichen Farbkombinationen sorgen auch im Innenraum für ein dynamisches Design. Zur Auswahl stehen markante Farbgebungen wie Pimento/Ebony oder elegante Kombinationen wie Lunar/Ivory. Die Serienausstattung umfasst zudem ein weiches Sportlederlenkrad sowie neue Dekorelemente in Dark Sport Textured Aluminium, die das Innenraumdesign zusätzlich betonen.“

Des Weiteren überzeugt der Range Rover Evoque mit einer Fülle an Technikelementen, die der Kommunikation ebenso dienen wie Komfort oder Sicherheit. Beachten sollte man jedoch, dass das Coupé und der fünftürige Evoque im Fond eine Sitzbank für drei Passagiere anbieten, das Cabriolet hier jedoch auf zwei Einzelsitze setzt.

Bei unserem Modell sind Sitze in Windsor Leder in Vintage Tan/Ebony Design verbaut gewesen. Diese bilden durch ihren eher hellen Farbton einen wunderbaren Kontrast zum Silicon Silver des Exterieur.

Konnektivität im Alltag – die kleinen Helfer des Range Rover Evoque

Das optische Erscheinungsbild des Evoque im Exterieur und Interieur haben wir nun abgehandelt. Erste Funktionen ebenfalls angeschnitten. Nun tauchen wir aber noch ein wenig tiefer ein. In einer Welt, in der man sich vorstellen kann nicht verbunden zu sein überzeugt der Evoque mit seinem Angebot. Ins Auge sticht hierbei das hoch entwickelte Infotainmentsystem InControl Touch Pro.

Dieses vereint in einer flexiblen und individuell konfigurierbaren Architektur die Audio- und Navigationsangebote des Evoque. Bei unserem Modell zählt man beispielsweise das Meridian™ Soundsystem mit 380 Watt, 10 Lautsprechern und Subwoofer dazu. Als auch das schnell operierende Navigationssystem. Wobei man hier durchaus anmerken darf, dass einige Strecken und Routen auf unserer Tour ins Nirvana geführt hätten. Aber schieben wir das Mal auf Österreich und nicht aufs Navigationssystem…

„All Terrain Coach: Der virtuelle Trainer versorgt den Evoque-Piloten off the road mit praktischen Tipps und Unterstützung für jede Fahrsituation.“

Des Weiteren erhält der Evoque mit seinem All Terrain Info Center Zuwachs für die Outdoor-Begeisterten. Dieses wartet mit nützlichen Assistenzinformationen für Geländeausflüge und einen All Terrain Coach auf. Fahrten im Gelände sollten damit auch kein Problem mehr darstellen. Fairerweise muss ich jedoch darauf hinweisen, dass wir dies während unseren zwei Wochen mit dem Range Rover Evoque 2.0 SD4 240 PS AWD HSE Dynamic nicht getestet haben. Ein wenig querfeldein durchaus, aber Schluchten herunter und steile Berge hinauf, haben wir dann doch sein lassen.

Gesteuert werden all diese Funktionen über das zuvor erwähnte 10,2 Zoll Touchscreen im 21:9-Breitbildformat, mit einer Auflösung von 1280 x 542 Pixeln. Der Touchscreen kommt ohne konventionelle Tasten aus – alle Funktionen lassen sich intuitiv über digitalisierte Tasten steuern. Gesten wie Wischen oder Auf- und Zuziehen, um zwischen den Untermenüs zu navigieren funktionieren hierbei genauso wie man sie vom eigenen Smartphone gewohnt ist.

Auf der Straße mit dem Range Rover Evoque 2.0 SD4 240 PS AWD HSE Dynamic

Design abgehakt, Komfort und Sportlichkeit abgehakt, Konnektivität abgehakt. Was folgt? Das Fahrgefühl. Beziehungsweise der Eindruck, wie sich der Range Rover Evoque auf der Straße schlägt. Sowohl auf der Autobahn, als auch in kleinen verträumten Dörfern oder hektischen Großstädten. Denn all dies haben wir mit dem Evoque hinter uns gebracht. Erfolgreich.

Die erste große Fahrt begann damit, dass wir im Navigationssystem unseren Zielort eingegeben haben. Über die deutsche Landesgrenze hinaus ging es nach Österreich. Nahe Zell am See. Die angezeigte Entfernung und Reisedauer stimmte plus/minus ein paar Minuten mit der Empfehlung von Google überein. Keine verkehrte Ausgangslage, wie ich finde. Koffer und Taschen sind verstaut, Fahrer und Beifahrerin angeschnallt, Gang einlegen und los geht’s.

Angetrieben wurde unser Evoque mit einem Ingenium-Diesel der seine 177 kW/240 PS zwei Litern Hubraum schöpft. Bei dieser Modell-Variante kommt ein mit 2.200 Bar arbeitendes Common-Rail-System zum Einsatz – außerdem die seriell-sequenzielle Turbotechnologie mit zwei Ladern, um kurz ins Technische abzudriften. Die kombinierten Verbrauchswerte des SD4-Triebwerks beginnen bei 5,8 Litern auf 100 Kilometer, während sich die CO2-Emissionen auf minimal 153 g/km belaufen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass wir den Verbrauch auf 7,9 Liter auf 100 Kilometer eingependelt haben. Bezogen auf ein normales Fahrverhalten: „Stop-and-Go“, Autobahn, Überlandfahrten, Fahrten durch die Stadt, Klimaanlage, usw… im Einsatz. Für ein Fahrzeug dieser Größe durchaus annehmbar.

Beim Range Rover Evoque 2.0 SD4 240 PS AWD HSE Dynamic ist nicht nur das Design sportlich angehaucht, auch die Fahrweise kann entsprechend gewählt werden. Wahlweise kann man den Evoque im normalen „Drive-Mode“ fahren oder auf „Sport-Mode“ umschalten. Die Entscheidung hierzu liegt nur einen Knopfdreh entfernt. Im Sport-Modus spricht der Evoque schneller an, legt ein dynamischeres Fahrverhalten an den Tag, gepaart mit hohem Beschleunigungsvermögen. Verbraucht dann allerdings auch mehr auf 100 Kilometer. Aus diesem Grund haben wir uns auch nur gelegentlich hierfür entschieden. Wollten schließlich eh entspannt in den Urlaub fahren und nicht rasen.

Der Evoque lag beim Fahren durchaus gut auf der Straße und hat selbst bei höheren Geschwindigkeiten kein Unbehagen bereitet. Mag sicherlich auch an den zahlreichen hochentwickelten Assistenzsystemen liegen, welche der SUV von Land Rover im Einsatz hat. Technologien wie die 360-Grad-Einparkhilfe Park Distance Control helfen beim Einparken. Adaptive Geschwindigkeitsregelung, Spurhalteassistent und Notfall-Bremsassistent beim Fahren auf der Auto-Bahn. Zumindest kamen die Systeme dort am meisten zum Einsatz.

Als Fahrer sollte man sich bereits vorab darauf einstellen, dass der Notfall-Bremsassistent ins Geschehen eingreifen kann. Denn dieser verarbeitet die Bilder der Stereo-Frontkamera – sobald er die Gefahr einer Kollision erkennt und leitet automatisch eine Vollbremsung ein, falls der Fahrer nicht selbst entsprechend tätig wird. Oder der Fahrer zumindest gefühlt für den SUV zu spät tätig wird. So kam es übrigens zu meiner ersten Begegnung mit dem System. Hat aber wunderbar funktioniert. Und das ist die Hauptsache!

Gerade auf der Autobahn ist die adaptive Geschwindigkeitsregelung ein Traum. Geschwindigkeit eingestellt, in die rechte Spur eingeordnet und den Range Rover Evoque das Tempo – in Abhängigkeit an die vorausfahrende Fahrzeuge – bestimmen lassen. Zunächst ein wenig ungewohnt, aber gerade bei „Stop-and-Go“-Verkehr eine gern gesehene Technologie. Es gehört durchaus ein wenig Mut dazu, dem Fahrzeug zu vertrauen. Jedoch gab es aus meiner Sicht keine Situation, in der man an der Funktionsfähigkeit der adaptiven Geschwindigkeitsregelung zweifeln musste.

Ein wenig störanfälliger war hier dann schon eher die Verkehrszeichenerkennung des Evoque. Grundsätzlich hat diese durchaus funktioniert. Aber nur insofern es eineindeutige Schilder waren. Weicht die Beschilderung ein wenig von der Norm ab, war die Verkehrszeichenerkennung nicht mehr von Erfolg gekrönt. Daher bitte selbst auf die Schilder achten, da die Verkehrszeichenerkennung bei einem Blitzerfoto sicherlich nicht als Ausrede her hält.

In der Ausstattungsliste finden sich neben den elektronischen Assistenten Details wie eine Zweizonen-Klimaautomatik mit integrierter Standheizung und Zeitsteuerung, ein Surround-Kamerasystem, ein innovatives Laser-Head-up-Display oder das schlüssellose Zugangssystem „Keyless Entry“. Kleinigkeiten. Aber eben Kleinigkeiten die den Alltag und das Fahren im Evoque angenehmer gestalten.

Fazit: Zwei Wochen mit dem Range Rover Evoque

Zwei Wochen hat uns der Range Rover Evoque 2.0 SD4 240 PS AWD HSE Dynamic begleitet. Zwei Wochen, die zu schnell vorbei waren. Denn an die Annehmlichkeiten des sportlichen SUV konnte man sich durchaus gewöhnen. Sei es der starke, vorwärts preschende Ingenium-Diesel mit seinen 177 kW/240 PS, die adaptive Geschwindigkeitsregelung oder auch die überzeugenden Audio- und Navigationsangebote des Evoque. Selbst die elektrische Heckklappe, die auch berührungslos bedient werden kann, vermisse ich bereits ein wenig.

Nichtsdestotrotz sollte man auch beim Evoque darauf achten, dass dieser den Ansprüchen gerecht wird, die man an ihn stellt. Wer ein sportlich, dynamisches Fahrzeug sucht, welches einen sicher von A nach B bringt, Stauraum bietet und mit komfortablen Ansätze zu überzeugen weiß, wird hier sicherlich fündig.

Was ich allerdings nicht beurteilen kann, ist das optional lieferbaren All-Terrain Progress Control. Mit diesem lassen sich kritische Passagen, etwa auf besonders rutschigem Untergrund, sicher bewältigen. Haben wir allerdings nicht getestet. Daher keine Garantie, dass man auch als Outdoor-Fan mit Fahrten über Stock und Stein glücklich wird. Wobei ich mir dies durchaus vorstellen kann. Schließlich hat der Evoque auch in allen anderen Belangen überzeugt.

Mehr Informationen zu diesem findest du hier:

Webseite Land Rover | Produktseite Range Rover Evoque

Oder am besten direkt Probefahren. Lohnt sich. Versprochen.

Mit freundlicher Unterstützung von Land Rover // Werbung

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Werde Teil der längsten digitalen Land Rover Parade weltweit https://maenner-style.de/laengste-digitale-land-rover-parade-weltweit/ https://maenner-style.de/laengste-digitale-land-rover-parade-weltweit/#respond Mon, 09 Jul 2018 10:15:17 +0000 https://maenner-style.de/?p=36284 Ein Weltrekord zum 70. Geburtstag am 30. Mai in Bad Kissingen stand auf der Wunschliste von Land Rover an oberster Stelle. Nachdem man sich diesen Wunsch erfüllt hat und mehr als 1.500 Fans und Fahrer mit 632 Fahrzeuge Teil des […]

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Ein Weltrekord zum 70. Geburtstag am 30. Mai in Bad Kissingen stand auf der Wunschliste von Land Rover an oberster Stelle. Nachdem man sich diesen Wunsch erfüllt hat und mehr als 1.500 Fans und Fahrer mit 632 Fahrzeuge Teil des Weltrekords waren, möchte man nun die längste digitale Land Rover Parade weltweit auf die Füße stellen. Ebenso wie beim Weltrekord in Bad Kissingen sind sämtliche Land Rover Modelle gerne gesehen. Vom Land Rover Serie I bis Range Rover Velar wird sicherlich auch hier eine breite Auswahl an Fahrzeugen vertreten sein.

Wie du Teil der längsten digitalen Land Rover Parade weltweit werden kannst und eventuell sogar der Gewinner des exklusiven Wochenendes für bis zu drei Personen in Wülfrath im Land Rover Experience Center, inklusive Fahrertraining, Unterkunft und Anreise wirst, das erfährst du nachfolgend.

Längste digitale Land Rover Parade – das hat es damit auf sich

Eine Parade mit 632 Fahrzeugen, welche alle nach Unterfranken angereist sind, um eine mehr als sieben Kilometer lange Parade zu bilden kann man sich gerade noch vorstellen. Auch ist es greifbar, dass diese von Filmstar Heino Ferch in seinem Land Rover Defender und Kostja Ullmann im Range Rover Evoque Cabriolet angeführt wurde. Schwieriger zu greifen ist dann doch eher die längste digitale Land Rover Parade weltweit, welche Land Rover bis Ende Oktober auf die Beine stellen will.

Startschuss am 30. Mai in Bad Kissingen

Nicht nur die mittlerweile mit einem Weltrekord ausgezeichnete Land Rover Parade in Bad Kissingen wurde am 30. Mai 2018 erfolgreich umgesetzt. Auch der Startschuss für die längste digitale Land Rover Parade ist dort erfolgt. Denn seit dem 30. Mai können Land Rover Fahrzeugbesitzer und Liebhaber Fotos mit Land Rover Modellen auf der dazugehörigen Webseite hochladen und dadurch die virtuelle Parade Stück für Stück verlängern. Gemeinsam mit seinen Fans möchte Land Rover eine bunte Auswahl an Land Rover Modellen zeigen sowie die Faszination und Geschichte greifbar machen.

Teilnehmen kann jeder Fahrzeugbesitzer und Liebhaber

Das Schöne daran, die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt und auch eine Begrenzung der Gesamtlänge der längsten digitalen Land Rover Parade weltweit wird es nicht geben. Im Gegenteil, je mehr Land Rover daran teilnehmen, desto besser. Teilnehmen ist ganz simpel, einfach auf der dazugehörigen Webseite vorbeischauen und ein Foto des eigenen Land Rover Lieblingsmodell hochladen. Dabei ist es egal, ob man selbst einen Land Rover fährt oder ein Fan ist. Einzige Voraussetzung ist die, dass man Urheber des Bildes ist.

Einen Blick auf einige der Teilnehmer der digitalen Parade von Land Rover

Und zu gewinnen gibt es auch noch etwas. Jeder Teinehmer der digitalen Fahrzeugparade von Land Rover nimmt an einem Gewinnspiel anlässlich des 70. Geburtstags der Marke teil. Es gibt ein Wochenende für bis zu 3 Personen in Wülfrath im Land Rover Experience Center zu gewinnen, inklusive einem Fahrtraining, der Unterkunft und Anreise.

So einfach geht’s Teil der längsten digitalen Land Rover Parade weltweit zu werden

Die Chance ein Teil der Parade zu werden und eventuell sogar das Gewinnspiel zu gewinnen möchte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Daher kann ich dir nachfolgend auch aus erster Hand berichten, wie du Teil der längsten digitalen Land Rover Parade werden kannst. Entschieden habe ich mich ein Foto aus meinem Beitrag Untertage mit dem Land Rover Discovery 5 in Luxemburg einzureichen.

Los geht’s mit dem Aufrufen der Webseite www.landrover-parade.de. Dort sieht man ganz rechts ein Fähnchen, welches einen Blick auf die aktuelle Gesamtlänge und Anzahl der teilnehmenden Fahrzeuge erlaubt. Des Weiteren sieht man virtuell einige Land Rover Modelle in der Parade vorbeifahren. Ein wenig Scrollen reicht dann schon aus, um auf den Button „Bild einreichen“ zu gelangen. Einmal gedrückt landet man auf der Teilnahme Seite.

Zunächst muss man das Foto auswählen und hochladen, welches Teil der längsten digitalen Land Rover Parade werden soll. Entschieden habe ich mich für den Land Rover Discovery 5, um genau zu sein das Modell: Land Rover Discovery 2,0 Liter Ingenium Sd4, mit 240 PS in Yulong White. Beim Hochladen gilt es lediglich darauf zu achten, dass das Foto nicht größer als 20 MB ist und in einem der folgenden Dateiformate daherkommt: .jpg, .png, .gif. Im Anschluss muss man dann lediglich das Modell aus einer Drop-Down-Liste auswählen, bevor man seine persönlichen Angaben vervollständigt.

Hinsichtlich Datenschutz muss man sich keine Gedanken machen. Land Rover geht damit sorgsam um und klärt direkt auf was mit welchen Daten passiert. Zudem sind die optionalen Daten klar ersichtlich gekennzeichnet. Mit Veröffentlichung des Fotos werden lediglich folgende Informationen zugänglich: Vorname, Anfangsbuchstabe des Nachnamens, Ort.

Hat man die Daten ausgefüllt, kann man sein Foto einreichen. Dieses wird nun geprüft, bevor es in der Galerie veröffentlich wird. Zur Veröffentlichung erhält man eine E-Mail mit einer kurzen Info und einer Teilnahme-Urkunde. Wer dann sein Fahrzeug unter den eingesendeten Bildern sehen möchte, der kann dies mithilfe der Suchfunktion finden. Über diese Suchfunktion ist es möglich sein, das eingereichte Bild per Fahrzeug-ID wiederzufinden. Diese Identifikationsnummer wird neben der Urkunde, die das Mitmachen am digitalen Land Rover Weltrekord bestätigt, per Mail an alle Teilnehmer versendet.

Ich behalte die eingereichten Fahrzeug-Fotos im Auge, meins wird schließlich dort auch bald auftauchen. Hoffe ich. Mit den Hashtags #LandRoverParade, #LR70, #70JahreLandRover und #LR70 Weltrekord bleibst du auf den bekannten sozialen Kanälen stets auf aktuellem Stand. Und ansonsten einfach Mal auf www.landrover-parade.de vorbei surfen und sich an den schönen Fahrzeugen erfreuen.

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Verbrauchs- und Emissionswerte: DISCOVERY 2.0 Sd4 – Land Rover Discovery 2.0-Liter Diesel mit 8-Gang-Automatikgetriebe und Stopp-Start-System 177 kW (240 PS): Kraftstoffverbrauch: innerorts 7,8-7,6 l/100 km; außerorts 5,8-5,5 l/100km; kombiniert 6,5-6,3 l/100km. CO2‑Emissionen kombiniert: 171-165 g/km. Effizienzklasse A*

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Land Rover: Ein Weltrekord zum 70. Geburtstag am 30. Mai in Bad Kissingen https://maenner-style.de/land-rover-parade-weltrekordversuch/ https://maenner-style.de/land-rover-parade-weltrekordversuch/#comments Wed, 04 Apr 2018 10:15:02 +0000 https://maenner-style.de/?p=35184 Geburtstage kann man unterschiedlich feiern. Entweder im engsten Kreis der Familie und mit den besten Freunden oder auch ein wenig größer mit weitläufigen Verwandten und Bekannten. Das Geburtstagskind bestimmt in der Regel wie gefeiert wird. Zum 70. Geburtstag von Land […]

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Geburtstage kann man unterschiedlich feiern. Entweder im engsten Kreis der Familie und mit den besten Freunden oder auch ein wenig größer mit weitläufigen Verwandten und Bekannten. Das Geburtstagskind bestimmt in der Regel wie gefeiert wird. Zum 70. Geburtstag von Land Rover hat sich das Unternehmen, welches seit 1948 4×4 Fahrzeuge entwickelt und produziert, für eine große Feier entschieden. Eine Feier die ihresgleichen sucht. Dies lässt auch der Geburtstagswunsch vermuten, den sich Land Rover selbst erfüllen wird: ein Weltrekord.

Land Rover hat sich vorgenommen am 30. Mai in Bad Kissingen die längste Land Rover Parade aller Zeiten rollen zu lassen. Um den bisherigen Weltrekord zu brechen, sucht die deutsche Land Rover Organisation 700 Fahrerinnen und Fahrer eines Land Rovers, die sich Ende Mai in die historische Parade einreihen. Weiterführende Informationen im Detail gibt’s auf dieser Webseite, sowie nachfolgend hier im Blog.

30. Mai – ein Weltrekord von Land Rover zum 70. Geburtstag

Am 30. Mai 2018 hat es sich Land Rover zum Ziel gesetzt den eigenen 70. Geburtstag mit einem Weltrekord zu feiern. Die längste Land Rover Parade der Welt soll an diesem Tag durch Bad Kissingen rollen. Die angestrebten 700 Fahrzeuge sind gar nicht notwendig, um den bestehenden Weltrekord zu knacken. Aber passt natürlich gut zum 70. Geburtstag und sollte doch zu schaffen sein. Tatsächlich reichen aber bereits 517 Fahrzeuge aus, um die bisherige Bestmarke von 516 Fahrzeugen der Portugaler-Parade aus 2014 zu knacken.

Land Rover Weltrekordversuch

Der Weltrekordversuch wird im Rahmen der größten Offroad-Messe der Welt, der Abenteuer & Allrad, gestartet, die dieses Jahr zum 20. Mal in Bad Kissingen stattfindet. Für einen Teilnahmebeitrag von 18,00 Euro kann man mit seinem eigenen Land Rover oder Range Rover am Weltrekordversuch teilnehmen. Dafür erhält man einen Verzehrgutschein in Höhe von 15,00 Euro, ein exklusives Teilnehmer-Shirt sowie einen „Land Rover 70 Jahre“-Weltrekord-Fahrzeug-Aufkleber. Sowie bei erfolgreichem Weltrekord eine offizielle Teilnahmeurkunde.

Gerade letzteres ist doch das schönste Geschenk. Kann man sich wunderbar einrahmen und beim nächsten Familienfest dezent darauf verweisen, dass man zum Erfolg des Land Rover Weltrekords anlässlich des 70. Geburtstag beigetragen hat. Können sicherlich nicht viele von sich behaupten.

Und keine Sorge, wer keinen eigenen Land Rover oder Range Rover besitzt kann dennoch teilnehmen. Die Briten stellen mehrere firmeneigene Fahrzeuge, auf deren Pilotenplätzen man sich bewerben kann. Diese werden vor Start des Weltrekordversuchs verlost. Und wer weiß, eventuell bist du mit am Start, wenn sich die mindestens 3,2 Kilometer lange Parade aufmacht den Weltrekord zu brechen?

Land Rover Parade

Zur Einstimmung gibt’s nachfolgend noch einen Clip mit den schönsten Eindrücken aus fast 70 Jahren Land Rover. Wer spätestens dann Lust bekommen hat am Weltrekordversuch am 30. Mai 2018 in Bad Kissingen teilzunehmen, der kann sich auf dieser Webseite registrieren. Ich werde auf jeden Fall vor Ort sein und im Nachhinein dann doch hoffentlich eine offizielle Teilnahmeurkunde an der Wand eingerahmt hängen haben. Mit den Hashtags #LandRover #LR70 #LandRoverParade und #Weltrekord bleibst du auf den bekannten sozialen Kanälen stets auf aktuellem Stand.

Eine bezahlte Zusammenarbeit/Kooperation mit Jaguar Land Rover // Werbung

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Unterwegs in zwei Legenden: Jaguar XKSS und XJ220 zum AvD-Oldtimer-Grand-Prix 2017 am Nürburgring https://maenner-style.de/jaguar-xkss-xj220-avd-oldtimer-grand-prix-2017-nuerburgring/ https://maenner-style.de/jaguar-xkss-xj220-avd-oldtimer-grand-prix-2017-nuerburgring/#respond Mon, 14 Aug 2017 10:15:37 +0000 https://maenner-style.de/?p=29999 Zwei Jahre ist es mittlerweile her, dass es mich gemeinsam mit meinem (mittlerweile) Schwiegervater an den Nürburgring verschlagen hat. Damals hatten wir uns auf Einladung von Jaguar Land Rover den AvD Oldtimer Grand Prix angesehen und dem Stand von JLR […]

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Zwei Jahre ist es mittlerweile her, dass es mich gemeinsam mit meinem (mittlerweile) Schwiegervater an den Nürburgring verschlagen hat. Damals hatten wir uns auf Einladung von Jaguar Land Rover den AvD Oldtimer Grand Prix angesehen und dem Stand von JLR einen Besuch abgestattet. Schon damals ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst, mit all diesen Klassikern auf und neben dem Nürburgring.

2017 ohne Schwiegervater unterwegs, dafür allerdings in zwei Klassikern von Jaguar. Denn dieses Jahr war nicht nur ein Besuch des 45. AvD Oldtimer Grand Prix angesagt und Oldtimer von der Ferne zu bestaunen, sondern direkt in zwei von diesen Mitfahren. Aber lass uns doch einfach von vorne anfangen.

Mit Jaguar auf dem Test Event Area Flugplatz Mendig

Üblicherweise starten meine Trips zu Events in der ganzen Welt an einem Flughafen und sind nicht zwangsweise das Ziel eines solchen. In diesem Fall war allerdings ein Flugplatz das Ziel der Reise oder um genau zu sein das Test Event Area das auf dem Flugplatz Mendig, nahe dem Nürburgring, vorzufinden ist.

Flugzeuge haben mich dort allerdings nicht erwartet, vielmehr eine bunte Auswahl an Jaguar Land Rover Classics, eine freie Strecke ohne Hindernisse und zwei Probefahrten mit Fahrzeugen, die man so wohl nicht so oft beziehungsweise gar nicht auf der Straße trifft. Gemeint sind der Jaguar XKSS sowie der XJ220, doch dazu gleich mehr.

Zunächst möchte ich ein paar Worte zu Jaguar Land Rover Classics verlieren, die sozusagen die Einladung zum Rennwochenende am Nürburgring ausgesprochen haben. Interessant vor allem aus dem Grund, dass man vor Augen geführt bekommt, dass sich Jaguar nicht nur für aktuelle Technologien – siehe meine Besuche der Formel E in Berlin / Formel E in Monaco – interessiert, sondern auch die eigenen Wurzeln nicht aus dem Auge verliert.

Jaguar Land Rover Classics – Legenden, Service, Original-Teile und unvergessliche Erlebnisse unter einem Dach

Obwohl der Classics-Geschäftsbereich von JLR gerade einmal anderthalb Jahre alt ist, hat sich in dieser Zeit einiges getan. Man bewegt sich nahe der eigenen Wurzeln, möchte die eigenen „Legenden“ nicht in Vergessenheit geraten lassen und bietet diesen mit Classic Works mit seinem Sitz in Coventry, im Herzen der British Midlands, ein historisches Zentrum, dass mehr ist als ein reiner Ausstellungsraum, wie uns Dr. Ralf Klasen, Leiter Jaguar Land Rover Classic Deutschland zu erzählen wusste.

Aber nicht nur auf 14.000 m² Fläche in Coventry soll man die Legends aus nächster Nähe erleben können, für Deutschland hat Jaguar Land Rover Classics längst die Pläne für ein 3.500 m² großes Zentrum verabschiedet. Eine Spur kleiner als der große, englische Bruder, aber sicherlich genauso bedacht auf die vier Säulen, auf denen Classic Works aufgebaut ist:

  • Jaguar Land Rover Classic Legenden
  • Fachmännischer Service
  • Original-Teile
  • Unvergessliche Erlebnisse

Ins Detail möchte ich nicht bei allen Punkten gehen. Kurz anreisen möchte ich die Legenden von JLR Classics, die verschiedenen Legenden-Rubriken stehen hierbei für unterschiedliche Arten von Fahrzeugen, die dort angeboten werden. So gibt es beispielsweise die Legends Continued, in diese fallen aktuell neun „neue“ Exemplare des vom Le Mans-Sieger D-Type abgeleiteten Straßensportwagens Jaguar XKSS.

Weiterhin gibt es die Rubrik der Reborn-Legends, diese bezeichnet für eine Restaurierung besonders geeignete Fahrzeuge, welche weltweit von Experten für diese ausgesucht wurden, um dann quasi ohne Kompromisse in den Neuzustand zurückversetzt zu werden. Abseits davon bietet Jaguar Land Rover Classic auch Wartungs- und Restaurierungsarbeiten für Kundenautos beider Marken an. Unter Nutzung der gleichen Fähigkeiten und Fachkenntnisse, die auch beim Bau der Legends Continued und Reborn Legends Modelle zur Anwendung kommen.

Dies bezeichnet somit die zweite Säule: Fachmännischer Service, dass dieser ohne entsprechende Original-Teile nicht weit kommt, sollte klar sein, daher gibt es diese dort ebenfalls. Doch sind wir Mal ganz ehrlich, was soll man mit all diesen restaurierten Klassiker anfangen? Nur anschauen ist zu schade, fahren ein muss!

Hier kommt die vierte Säule ins Spiel: Unvergessliche Erlebnisse. Hierzu zählen unter anderem Fahrten mit ausgewählten Modellen auf den Testgelände von Eastnor Castle (Land Rover) oder MIRA (Jaguar) – dort, wo viele Klassiker seinerzeit auch entwickelt wurden.

Genau ein solches unvergessliches Erlebnis sollte ich auf dem Test Event Area Flugplatz Mendig haben. Oder sind wir Mal ehrlich, eher zwei unvergessliche Erlebnisse, denn das Kennenlernen und Mitfahren des Jaguar XKSS und des XJ220 stand auf dem Plan.

Jaguar XKSS ein Hochleistungs-Sportwagen mit Style

Die erste Berührung mit dem XKSS erfolgte nicht direkt auf der Strecke oder in einem zwielichtigen Eck, sondern im Hangar des Flugplatzes in Mendig. Bei dem dort zu sehenden XKSS von Jaguar handelt es sich um einen per Hand, nach den authentischen Spezifikationen von 1957, von Grund auf neu aufgebaut Sportwagen.

Im Rahmen der Legends Continued Rubrik von Jaguar Land Rover Classics entstehen insgesamt neun solcher XKSS, die damit eine Serie komplettieren, die wegen eines Feuers im Werk Browns Lane niemals fertiggestellt wurde. Aktuell sind erst zwei Fahrzeuge komplett fertiggestellt und ein drittes im Endstadium, bis März 2019 soll dann alle Jaguar XKSS das Werk verlassen haben.

Werfen wir kurz einen Blick auf die Herkunft des Jaguar Klassikers. Hervorgegangen ist der XKSS 1956 aus dem Jaguar D-Type, dabei besaß dieser den Sechszylinder-Motor des Jaguar D-Type mit 3442 cm³ Hubraum und 174 kW. Die Höchstgeschwindigkeit lag wegen der vergleichsweise großen Windschutzscheibe bei 230 km/h. Vom D.-Type unterschieden den XKSS nur Details, so erhielt das Fahrzeug beispielsweise ein Wetterverdeck, eine Windschutzscheibe und verzichtete auf die typische Heckflosse.

Um die neun XKSS, die am Markt über eine Millionen Euro kosten, so originalgetreu wie möglich aufzubauen schlug Jaguar einen kompromisslosen Weg ein, wie uns Chief Engineer Kev Riches des Continuation Projects aus erster Hand zu erzählen wusste.

In mühevoller Kleinstarbeit legte man zu Beginn des Projektes die Grundlage für den Erfolg. Recherche, sowohl in alten Zeichnungen und Skizzen, Fertigungsplänen und was man sonst noch greifen konnte war ebenso wichtig wie die Gespräche mit mittlerweile sich in Rente befindenden Mitarbeiter, die Erfahrungen aus erster Hand teilen konnten. Aber auch noch im Original vorhandene Fahrzeuge der damals angedachten Serie von 25 Fahrzeugen wurden aufgesucht, um diese zu digitalisieren und die Datenbasis für den Neuaufbau weiter zu nähren.

Auf Grundlage dieser Datensammlung konnte der XKSS Stück für Stück entstehen, bei dem man sich bei keinem Fahrzeugteil dafür entschieden hat etwas nur halbgar umzusetzen. Entweder ganz oder gar nicht war die Devise, wie uns Kev Riches mehrmals glaubhaft zu versichern wusste.

Denn sind wir Mal ganz ehrlich, wer achtet schon darauf, dass die Nadeln der Tachoanzeige noch die gleiche Farbe haben wie beim ersten XKSS oder, dass das Lenkrad, wie damals, in mühevollster Handarbeit gefertigt wurde – niemand könnte man meinen. Aber ganz im Gegenteil, genau diesen Anspruch verfolgte Jaguar beim XKSS kompromisslos und hat diesen ebenso umgesetzt.

Entstanden ist daraus ein Fahrzeug, welches vor Fertigstellung, in sechs Monaten Fertigungszeit durch die Hände von mehr als 22 Mitarbeiter geht. Die teilweise in mühevollster Handarbeit Fahrzeugabschnitte wie die Schaltung fertigen, die selbst aus mehr als 600 Einzelteilen besteht. Wenn nicht bei diesem Auto, bei welchem ist dann ein solcher Preis gerechtfertigt, der natürlich einerseits durch die extreme Limitierung, aber auch durch die qualitativ hochwertige Verarbeitung zustande kommt.

Man kann daher verstehen, dass selbst fahren beim Jaguar XKSS leider keine Option war. Wieso eigentlich!? Aber auch auf dem Beifahrersitz, links neben Kev Riches war die Fahrt im Sportwagen, den bereits Steve McQueen gefahren hat ein Erlebnis der besonderen Art.

Den eines sieht man dem Fahrzeug nicht direkt an, die unglaubliche Lage auf der Rennstrecke oder in unserem Fall auf dem Test Event Area des Flugplatzes Mendig. Die rundlichen Formen täuschen über das Kraftpaket unter der Haube hinweg und lassen nicht vermuten, dass der XKSS so konsequent auf der Straße aufliegt und selbst Schlenker und Kurvenmanöver hinnimmt, ohne mit der Wimper zu zucken.

Leider wirklich ein Erlebnis, dass sich weder in Worte, Fotos und Videos fassen lässt – mich aber gerade deshalb so sehr gefesselt hat. Diese zwei Runden im XKSS waren für mich ein absolutes Highlight, an welches auch die Fahrt im XJ220, zu dem wir nun kommen nicht ran reichen konnte. Aber wer weiß, vielleicht läuft mir der XKSS nochmals über den Weg…

© JLR Classics

© JLR Classics

Jaguar XJ220 unterwegs mit 549 PS unter der Haube

Die Geschichte hinter dem zweiten Oldtimer, den ich an diesem Tag fahren sollte war nicht weniger interessant. Man stelle sich Mal vor, dass man die gesamte Woche mit Autos in irgendeiner Art und Weise zu tun hat, was will man dann am Wochenende eigentlich nicht zu Gesicht bekommen? Autos.

Nicht so bei Jaguars Chefingenieur Jim Randle, dieser war Mitglied des „Saturday Club“ der kurz nach der Privatisierung von Jaguar entstand. Eine lose organisierte Gruppe von Angestellten der Firma, die sich nach Arbeitsende trafen, um einen dem Ferrari F40 und Porsche 959 ebenbürtigen Jaguar zu schaffen. Was man eben so in seiner Freizeit macht…

Randle und sein Saturday Club wollten nicht weniger als das schnellste Fahrzeug mit Straßenzulassung schaffen. Dazu bedurfte es 350 km/h oder 220 mph, welch letztere wie schon oft in der Geschichte der Jaguar-Sportwagen die Ziffer im Namen erklärte. Zunächst als Dreisitzer gedacht wurde es dann doch ein Sportwagen mit zwei Sitzplätzen, da einfach der Platz gefehlt hat und der XJ220 ansonsten noch eine ganze Spur länger geworden wäre, als er eh schon ist.

Was zunächst als reines Freizeitprojekt entstand, wurde dann 1989 offiziell als neues Fahrzeug von Jaguar angekündigt. Der damalige Verkaufspreis entsprach mehr als einer halben Millionen DM (413.000 Pfund) und dennoch fanden sich Käufer, die gewillt waren sofort 50.000 Pfund anzuzahlen – welche übrigens nicht zurückerstattet wurden. Zumindest wusste dies Tony Merrygold zu berichten, der es wissen muss, da er als Vehicle Collection Manager des Jaguar Daimler Heritage Trust bestens mit der Geschichte der einzelnen Fahrzeuge vertraut ist.

Der erste Jaguar XJ220 wurde auf der Birmingham Motorshow präsentiert und von niemand geringerem als Prinzessin Diana enthüllt, übrigens genau das Fahrzeug, in welchem wir mitfahren durften. Wahrlich ein Auto mit Geschichte. Bedingt durch die Wirtschaftskrise der 90er sprangen einige Käufer vom Kauf des XJ220 ab oder gaben zumindest ihre Reservierung weiter. Insgesamt wurden somit „nur“ gut 277 Fahrzeuge der 350 angedachten tatsächlich gebaut. Preislich zunächst unter die 400.000 Pfund gesunken hat der XJ220 in den vergangenen zwei Jahren das Preisniveau von vor 28 Jahren wieder erreicht, beziehungsweise übertroffen.

Im Rahmen von Jaguar Land Rover Classics und deren dritte Säule: Original-Teile, hat man sich mit Pirelli zusammengetan, um einen möglichst originalgetreuen Reifen für den XJ220 zu schaffen. Als Basis für die Entwicklung des Reifens wurde unter anderem auf die Originalreifen des ersten XJ220 zurückgegriffen, die noch heute vorhanden sind. Nach Entwicklungsstart im Januar 2016 sind die Reifen von Pirelli nun seit März 2017 auf dem Markt.

Mit genau diesen Reifen ging es dann mit dem XJ220 auf die Strecke. Für mich optisch weniger interessant als der XKSS war die Fahrt dennoch ein Erlebnis. Was mich allerdings ein wenig verwundert hat, war die Tatsache, dass man den Motor, der im Rücken des Fahrers sitzt nicht stärker, lauter gehört hat. Im Vergleich zum am Dachhimmel vorbeiziehenden Wind war dieser leise wie eine schnurrende Katze.

Auf der Strecke lag der XJ220 noch eine Spur dichter am Boden und den Anspruch das schnellste Fahrzeug mit Straßenzulassung der damaligen Zeit zu sein war auch noch 2017 deutlich spürbar.

Boxenstopp und Dinner im Restaurant Nuvolari, im Lindner Hotel am Nürburgring

Nach unseren Testfahrten und kennenlernen von JLR Classics hieß es Quartier zu beziehen, um einen Boxenstopp vor dem nächsten Tag einzulegen. Vom Flugplatz Mendig ging es direkt an den Nürburgring, genauer gesagt in das Lindner Hotel, das direkt an diesen angrenzt.

Boxenstopp einlegen, um am nächsten Tag fit zu sein. Vorab stand allerdings noch ein Dinner im Restaurant Nuvolari des Hauses an, während dem man sich mit den alten Hasen von JLR austauschen und Details aus teilweise 38 Jahren bis über 40 Jahren Firmenzugehörigkeit erfahren konnte.

Bevor es zum Dinner ging, hieß es für mich allerdings noch ein paar Zeilen niederzuschreiben sowie eine kleine Session im Fitnessstudio des Hotels einzulegen. Ganz ohne Sport geht es eben dann doch nicht.

So konnte ich mir aber wenigstens sicher sein das drei Gänge Menü bestehend aus:

  • Wildkräutersalat mit Ziegenkäse und Vinaigrette
  • Geschmorte Rinderbacken in Cassisjus, gekräutertes Kohlrabigemüse und getrüffeltes Kartoffelgratin
  • Schokoladenmousse Törtchen mit Florentiner Eis, Himbeerencoulis und Safran-Vanillesauce

verdient zu haben. Irgendwann in der Nacht hieß es dann in die Federn zu fallen, um für die Stippviste beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix 2017 am Nürburgring fit zu sein.

Stippvisite beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix 2017 am Nürburgring

Ausgiebig gestärkt vom Frühstück im Hotel Lindner am Nürburgring ging es gegen halb neun mit dem Shuttle direkt ins Jaguar Village. Dem Treffpunkt für junge und alte Jaguar-Fans während des AvD-Oldtimer-Grand-Prix 2017. Neben aktuellen Modellen wie den XF und XE von Jaguar gibt es die ganze Bandbreite von Range Rover zu sehen, als auch ältere Fahrzeuge von Land Rover und Jaguar. Nicht verwunderlich, schließlich befindet man sich auf einem Oldtimer-Event. Der XKSS und XJ220 vom Vortag haben sich dort ebenfalls eingefunden.

Für das weibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt, neben Kaffee und Kaltgetränke gab es unter anderem Beef Burger sowie Veggie-Energetic Stir-Frey von Starkoch Holger Stromberg und dessen Team. Der Burger musste natürlich noch getestet werden, bevor der Gang durch die Boxengasse anstand. Und was soll ich sagen, Strombergs Gaumendisco mit geschredderten Vitaminen & Greens sowie Red-Onion-Pideles und Red-Creamy-Slaw wusste zu überzeugen. Sieht auch lecker aus, oder?

Über das gesamte Wochenende wurde mit 50.000 Zuschauern gerechnet, welche sich dort über 30 exzellent besetzte und hochklassige Läufe des AvD-Oldtimer-Grand-Prix ansehen können. Nicht umsonst zählt der Grand-Prix am Nürburgring zu den größten und etabliertesten Oldtimerveranstaltungen in Europa und ist zugleich Höhepunkt der historischen Motorsport-Saison in Deutschland. Schon auf den Parkplätzen außerhalb des Renngeländes bekommt man einige interessante, alte Fahrzeuge zu Gesicht. Auf der Strecke, den Boxengassen und auch dazwischen finden sich aber sicherlich nochmal so viele ein. Als Rennsport-Fan ist ein Besuch beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix keine Option, sondern ein Muss.

Fairerweise muss ich sagen, dass ich nur Samstagvormittag an der Strecke war, da ich mich gegen Mittag schon wieder Richtung Heimat aufmachen musste, aber zumindest das ein oder andere Rennen konnte ich teilweise verfolgen. Wenn es nächstes Jahr dann noch einen Ticken besser wird mit dem Wetter halte ich es sicherlich auch länger aus. Aber da quasi alle guten Dinge drei sind, sollte es nach 2015 und 2017 beim nächsten Besuch klappen! Beschweren möchte ich mich darüber aber nicht wirklich, denn zumindest die Erfahrung im XKSS und XJ220 mitgefahren zu sein, wird mir keiner mehr nehmen. Egal ob Regen oder Sonnenschein.

Mit freundlicher Unterstützung von Jaguar Land Rover // enthält Werbung

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Reduktion auf das Wesentliche: Range Rover Velar https://maenner-style.de/range-rover-velar-reduktion/ https://maenner-style.de/range-rover-velar-reduktion/#respond Mon, 24 Apr 2017 10:15:30 +0000 https://maenner-style.de/?p=27670 Werbung Knapp ein Monat ist es her, dass ich mit dem Land Rover Discovery 5 Untertage unterwegs war und vor knapp einem Jahr machte ich mich gemeinsam mit dem Land Rover Discovery Sport und meiner Frau nach Südtirol auf. Daher […]

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Knapp ein Monat ist es her, dass ich mit dem Land Rover Discovery 5 Untertage unterwegs war und vor knapp einem Jahr machte ich mich gemeinsam mit dem Land Rover Discovery Sport und meiner Frau nach Südtirol auf. Daher dürfte es nicht verwunderlich sein, dass ich die Entwicklungen rund um Land Rover und deren neustem Modell Range Rover Velar, welcher zugleich als das leistungsfähigste und kultivierteste Fahrzeug seiner Klasse gilt, nicht aus dem Auge gelassen habe.

Range Rover Velar – futuristisches, innovatives und zeitloses Design erleben

Der Velar von Range Rover weiß allerdings nicht nur durch seine Leistungsfähigkeit zu überzeugen, sondern enthüllt seine wahre Qualität durch maximale Reduzierung. Wie sich dies äußert wird man bei der exklusiven Range Rover Velar Deutschlandpremiere, an einem außergewöhnlichen Ort, erleben. Die Deutschland-Premiere des Velar findet am 28. bis 30. April 2017 in München statt.

Klaas und Kostja Ullmann haben bereits einen Blick riskiert

Noch vor der eigentlichen Deutschland-Premiere haben Klaas, von Joko und Klaas, sowie Schauspieler Kostja Ullmann bereits einen Blick auf die nächste Generation der Range Rover Modelle riskieren können. Das neue Mitglied der Range Rover Familie, welches sich zwischen Evoque und Sport einreiht, der Velar, wusste zu begeistern. Aber das kannst du dir im nachfolgend eingebundenen Clip am besten selbst ansehen.

Ebenso wie die Beiden begeistert mich das futuristische, aber dennoch zeitlos wirkende Design. Reduktion auf das Wesentliche trifft beim Velar voll ins Schwarze. So setzt das neuste Modell von Land Rover auf ein modernes SUV-Design, welches mit stimmigen Proportionen, kraftvoll straff gespannte Flächen und einer äußerst anschaulichen Silhouette daherkommt. Das minimalistische Design wird durch Elemente wie superflache Matrix-Laser-LED-Scheinwerfer oder herausfahrbare Türgriffe noch weiter unterstrichen.

Trotz zurückhaltendem Auftreten braucht sich der Velar auf der Straße nicht zu verstecken. Denn insgesamt stehen sechs Motorenoptionen zur Wahl: vom besonders effizienten 2,0-Liter-Ingenium-Turbodiesel mit 132 kW/180 PS bis zum kraftvollen 3,0-Liter-V6-Kompressor mit 280 kW/380 PS ist alles vertreten.

Wobei ich schon sagen muss, die 3,0-Liter-V6-Kompressor würde mich am meisten reizen. Bin eben doch nur ein Mann… Wie der neue Discovery 5 von Land Rover setzt auch der Velar auf eine leichte und zugleich verwindungssteife Aluminium-Leichtbau-Konstruktion. Diese dient als Basis für Leistung, Agilität und Effizienz. Im Spätsommer 2017 wird der Range Rover Velar zu Preisen ab 56.400 Euro auf den Markt kommen.

Fokussierung auf das Wesentliche

Wie bereits erwähnt findet die Deutschland-Premiere des Range Rover Velar in einer einzigartige Location statt. Einem Ort, der einen fokussieren lässt, der keinerlei Ablenkung zulässt und der alle sonstigen Störfaktoren auf ein Minimum reduziert. Ein Ort, an dem man seine Gefühle und Reaktionen sofort spürt. So beschreibt zumindest Land Rover das Event. Persönlich bin ich mir sicher, dass wir im Netz über einige Eindrücke der Deutschland-Premiere stolpern werden.

Solltest du noch weitere Informationen benötigen, einfach Mal auf Facebook, Twitter, Youtube und Instagram vorbeischauen. Bin mir sicher, dass wir dort den Velar bald zu Gesicht bekommen.

Verbrauchs- und Emissionswerte
Range Rover Velar P380 mit 280 kW/380 PS, 8-Gang-Automatikgetriebe (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 12,7 – außerorts 7,5 – kombiniert 9,4; CO2-Emissionen 214 g/km). Alle Angaben wurden nach dem Messverfahren RL80/1268/EWG ermittelt. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2- Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Land Rover Vertragshändlern und bei Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.
In Zusammenarbeit mit Land Rover // enthält Werbung

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Untertage mit dem Land Rover Discovery 5 in Luxemburg https://maenner-style.de/land-rover-discovery-2017-eindruecke-erfahrung/ https://maenner-style.de/land-rover-discovery-2017-eindruecke-erfahrung/#respond Mon, 10 Apr 2017 10:15:46 +0000 https://maenner-style.de/?p=26989 Vergangenes Jahr war ich gemeinsam mit meiner Frau unterwegs mit dem Land Rover Discovery Sport in Südtirol, beide waren wir sehr angetan von unserem Reisebegleiter. Aus diesem Grund war ich sofort Feuer und Flamme, als es Anfang April 2017 für […]

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Vergangenes Jahr war ich gemeinsam mit meiner Frau unterwegs mit dem Land Rover Discovery Sport in Südtirol, beide waren wir sehr angetan von unserem Reisebegleiter. Aus diesem Grund war ich sofort Feuer und Flamme, als es Anfang April 2017 für mich nach Luxemburg ging, ein Kurztrip, zwei Tage vor Ort, um den Land Rover Discovery (2017) kennenzulernen. Meine Erfahrungen, Eindrücke und meine Meinung zum Land Rover Discovery 5 habe ich in diesem Beitrag zusammengefasst und hoffe, dass ich dir diesen ein wenig näher bringen kann. Solltest du Fragen zum aktuellen Modell haben, nutze gerne die Kommentare hierzu.

Auf, auf und davon… – Luxemburg, nur ein Katzensprung entfernt

Mein letzter Trip lag noch gar nicht so lange zurück, als ich die Reise nach Luxemburg angetreten bin. Um genau zu sein, etwas mehr als 32 Stunden dürften es gewesen sein, welche ich zu Hause war, bevor ich mich aufmachte, um den Land Rover Discovery in der fünften Generation kennezulernen. Dessen Einführung am Markt steht für den 22.04.2017 an – daher ist durchaus ein Erlebnis der besonderen Art, diesen schon einige Tage zuvor zu fahren.

Morgens, gegen halb sechs Uhr, ging es Mal wieder Richtung Frankfurt. Dieses Mal musste ich mich aber nicht auf einen langen, kräfteraubenden Flug einstellen. Im Gegenteil, gerade einmal 25 Minuten waren wir in der Luft, bevor unser Flugzeug am Flughafen von Luxemburg auf dem Rollfeld aufsetzte. War ein wenig schmaler als gewohnt, aber ganz ehrlich, am Ziel bin ich dennoch angekommen.

Direkt am Flughafen wurden wir vom Land Rover Team in Empfang genommen, checkten ein, nahmen erste Informationen zum Ablauf entgegen und entspannten noch bei einer Tasse Kaffee und süßen Teilchen. Diese Stärkung war auch bitter nötig, da ich nicht wirklich etwas gefrühstückt hatte. Aber glücklicherweise hat das Team von Land Rover mitgedacht. Frisch gestärkt ging es dann auch schon in Richtung der Autos.

Übrigens habe ich mir „meinen“ Discovery 5 mit Martin vom Klonblog geteilt. Sprich, wir konnten abwechselnd fahren, während der andere navigierte, über den Hotspot des Land Rover Discovery surfte oder sich einfach herum kutschieren ließ. Für uns stand ein Land Rover Discovery 2,0 Liter Ingenium Sd4, mit 240 PS in Yulong White auf dem Flughafen bereit. Das erste Ziel war bereits einprogrammiert: Weingut Pundel vins pur.

Erste Berührung mit dem Land Rover Discovery (2017) auf der Fahrt zum Lunch im Weingut Pundel vins purs

Die erste Fahrt mit dem 2017er Land Rover Discovery war eher gemütlich und dafür gedacht, dass man sich ein wenig an das Fahrzeug gewöhnen kann. Durchaus verständlich, selbst fahren wir eher einen Kleinwagen. Da sind 2,22 Meter Breite, eine Höhe von 1,84 Meter sowie eine Länge von gut 4,97 Meter schon ein ganz anderes Kaliber. Allein der erste Anblick ist einfach nur wuchtig, definitiv kein Auto, mit welchem man sich anlegen möchte. Also zumindest ich nicht.

Glücklicherweise saß ich aber im Discovery und musste mir daher nicht ernsthaft Gedanken darüber machen. Über Landstraßen, teils kurvig, teils äußerst entspannt zu fahren, machten wir uns auf zum Weingut Pundel vins purs. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 8,30 Sekunden haben wir auf dem Weg dorthin nicht probiert. Lediglich den S-Modus haben wir getestet, in welchem der Discovery ein sportlicheres Verhalten an den Tag legen sollte.

Ein SUV ist eben kein Sportwagen…

So ganz bekamen wir das leider nicht zu spüren. Da ein Fahrzeug einer solchen Größe und eines solchen Gewichts (2.184 kg) doch erst einmal bewegt werden muss. Mit der zweitkleinsten Motorisierung haben wir vielleicht auch nicht gerade die beste Ausgangsbasis für diesen ersten Versuch gehabt. Sowohl Martin als auch mich hätte es durchaus Mal gereizt den Discovery mit dem Si6-Benziner und 340 PS zu fahren. Da dürfte der S-Modus sicherlich eine Spur spritziger sein.

Aber kein Problem, Cruisen macht eh mehr Laune. In der Tat empfand ich das Fahren im Discovery bereits auf den ersten paar Kilometer als besonders angenehm. Was einfach daran liegt, dass der Discovery eine Übersicht bietet, wie ich es bisher von keinem anderen Auto kannte. Dazu muss ich fairerweise sagen, dass ich auch noch in keinem anderen Fahrzeug gefahren bin, in welchem ich so hoch saß. Dank großer Front- und Seitenscheibe war der Rundumblick jederzeit gegeben, selbst das Rückwärtsfahren war kein Problem – Rückwärtsfahrkamera sei Dank!

Familien-Geländewagen mit viel Stauraum und Sitzgelegenheiten

Als fähigster Familien-Geländewagen gedacht bietet der Land Rover Discovery nicht nur Platz für bis zu sieben Personen, sondern auch genügend Stauraum. Gefahren sind wir den Discovery mit Gepäck in der 5-Sitzervariante, wobei wir es uns auch nicht haben nehmen lassen die Intelligent Seat Fold Funktion zu testen. Technik und Männer – du verstehst! Durch diese Funktion können sowohl die zweite, als auch die dritte Sitzreihe mit minimalen Aufwand per Fernbedienung neu konfiguriert, verschoben, um- und aufgeklappt werden. Lediglich die Kopfstütze muss dann noch von Hand ausgerichtet werden.

Die Intelligent Seat Fold Funktion kann dabei sowohl vom zentralen Touchscreen, als auch der Smartphone-App sowie von Knöpfen im Kofferraum und an der C-Säule gesteuert werden. Auf den ersten Blick mag die Steuerung per App unsinnig erscheinen, allerdings hat sich Land Rover etwas dabei gedacht, dies in den InControl Touch Pro-Funktionen unterzubringen. Steht man beispielsweise mit seinen Einkäufen an der Kasse und merkt bereits hier, dass der Platz im Kofferraum nicht reicht, da alle sieben Sitze von der Fahrt vom Vortag noch ausgeklappt sind, dann können diese bequem eingeklappt und damit Platz geschaffen werden.

Besonderes Schmankerl, vor allem für meine verfrorene Liebste, ist die Sitzheizung, welche bei allen sieben Sitzen vorzufinden ist. In den ersten beiden Reihen kann man zudem noch von einer Sitzkühlung bei heißen Temperaturen profitieren. Wer noch ein wenig tiefer in den Geldbeutel greift, der bekommt für Fahrer und Beifahrer sogar Sitze mit Massagefunktion.

Verstecken leicht gemacht…

Gerade jetzt wo Ostern naht und man auf der Suche nach passenden Verstecken ist, würde ich den Land Rover Discovery 5 absolut empfehlen. In zig durchdachten und clever konzipierten Staufächern, findet man genügend Platz für Ostereier und Co. Wer es ein wenig alltagsbezogener mag, der kann beispielsweise in einem verborgenen Ablagefach in der Mittelkonsole ein Paar Zwei-Liter-Flaschen Wasser unterbringen oder versteckt im „Geheimfach“ für kleinere Gegenstände hinter dem klappbaren Bedienpaneel der Klimaanlage sein Smartphone oder Geldbörse.

Wer dann immer noch Platz benötigt, dem sei das Fahrzeugheck mit einem Kofferraumvolumen von maximal 2.500 Liter ans Herz gelegt. Selbst bei aufgestellter zweiter Sitzreihe stehen noch 1.231 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung.

Informationen aus erster Hand über den Land Rover Discovery auf der Pressekonferenz

Bevor ich mich noch weiter in technischen Fakten und ersten Eindrücken verliere, wieder zurück zum ersten Ziel unserer Reise mit dem Discovery. Das Weingut Pundel vins purs, welches seit 2013 in Mitten von Weinreben vorzufinden ist. Wir waren allerdings nicht vor Ort, um den Wein des Weinguts zu Testen – zu diesem Genuss sollte es erst beim Abendessen kommen. Vielmehr fand dort die offizielle Begrüßung in Form einer kurzen Pressekonferenz sowie der Sicherheitseinweisung für unseren Besuch des Untertagebergwerks, Wellen statt.

Zahlen, Daten, Fakten über JLR

Im Detail möchte ich gar nicht auf einzelne Zahlen, Entwicklungen und Zukunftspläne von JLR eingehen. Lediglich ein paar Kennzahlen, welche mir im Kopf geblieben sind, möchte ich nicht ganz unerwähnt lassen. So ist definitiv aufgefallen, dass das Wachstum von 2015 zu 2016 um 20% zugenommen hat, im Vorjahr fand lediglich eine Steigerung von 5% statt. Einen großen Teil des 2016er Erfolges darf man sicherlich auch dem F-Pace von Jaguar (SUV) zuordnen. Die meisten Verkäufe gab es in Europa 24% (138.695 Fahrzeuge), gefolgt von China, UK und Nordamerika, welche mit 20% Anteil gleichauf sind.

Auf den deutschen Markt allein bezogen gab es ein Wachstum von 31,50%, gegenüber einen Wachstum von 26% im Vorjahr 2015. Wobei 2016 vor allem Jaguar (F-Pace) deutlich zulegte und sich von 4.987 Fahrzeugen in 2015 auf 8.713 Fahrzeugen in 2016 steigern konnte. Bei Land Rover steigerte man sich im gleichen Zeitraum um gut 4.500 Fahrzeuge.

Land Rover Discovery – Details aus erster Hand

Neben den Zahlen des Konzerns wurde natürlich auch der 2017er Land Rover Discovery 5 ein wenig näher betrachtet. Zu Beginn wurde aufgezeigt, dass sich dieser im Portfolio des Unternehmens in Mitten des Range Rover und Defender einordnet. Dabei versteht sich der Discovery als Fullsize-Geländewagen, welcher „Above and Beyond“ geht, nicht nur als fähigster Familien-Geländewagen der Welt, sondern auch durch seine durchdachten Details sowie seinem unaufhaltsamen Abenteuerdrang.

Hatte ich bereits auf der Fahrt zum Weingut das hohe Gewicht des SUVs erwähnt, muss ich nun noch einmal darauf zurückkommen. Denn hier hat sich Land Rover nicht ausgeruht und konnte 480 Kg an Gewicht gegenüber dem Vorgängermodell einsparen. Ermöglicht wird dies dadurch, dass man beim Discovery auf ein Aluminium-Monocoque setzt. Um es noch ein wenig mehr hervorzuheben, die Karosserie des Fahrzeugs besteht zu 85% aus Aluminium.

Neben den bereits von mir erwähnten Details versteht sich der neue Discovery als „König der Berge“ – dies durfte ich im Untertagebergwerk, Welle selbst erfahren, dazu im nächsten Abschnitt mehr. Ein Detail, welches nicht unerwähnt bleiben sollte sind die zahlreichen Konnektivitätsmöglichkeiten: sechs 12-Volt-Ladestationen, bis zu neuen USB-Anschlüsse, ein 3G-Wi-Fi-Hotspot für bis zu acht Geräte. Was braucht man als Digital Native mehr? Das verbinden mit dem 3G-Wi-Fi-Hotspot ist ein Kinderspiel. Wlan-Netz auswählen, Zugangscode vom 10,20 Zoll Touchscreen abtippen und los surfen, einfacher geht es wirklich nicht!

Letzte Stärkung, bevor es Untertage geht

Bevor wir uns auf unseren Weg Richtung Mine machten, war noch einmal ein wenig Stärkung angesagt. Neben Couscous-Salat, Tomate-Mozzarella sowie Beef-Salat gab es Nudeln mit Tomatensoße sowie Geschnetzeltes mit Reis und Gemüse. Wer danach noch Hunger hatte, konnte aus zahlreichen, kleinen süßen Nachspeisen wählen. Mir hatten die Salate und Nudeln mit Tomatensoße gereicht. Zudem stand fest auf meinem Plan zum Abendessen wieder aus der Mine raus zu sein.

Unterwegs im Untertagebergwerk, Wellen – So schlägt sich der Discovery von Land Rover

Sicherlich das Highlight der Einladung zur Testfahrt des 2017er Land Rover Discovery war die Tatsache, dass wir diesen nicht nur über einen Hindernisparcour fahren durften. Sondern, dass dieser Untertage aufgebaut wurde. Um genau zu sein im Untertagebergwerk, Wellen, in welchem ansonsten Dolomitengestein abgetragen und im Anschluss verarbeitet wird. Da es sich hierbei, um eine Mine im laufenden Betrieb handelte, mussten wir uns zuvor über die Sicherheitsvorkehrungen vor Ort belehren lassen.

Helm und Sicherheitsweste waren Pflicht in der Mine, Taschenlampe ebenfalls und im Fahrzeug lagen dann noch sogenannte Selbstretter, welche im Fall der Fälle für zumindest 60 Minuten Luft spenden würden. Wobei ich mir hier ziemlich sicher gewesen bin, dass 60 Minuten nicht ausgereicht hätten, damit ich aus den rund 300 Kilometer Untertage herausgefunden hätte. Glücklicherweise mussten wir das nicht herausfinden, sondern sind wieder mit unserem Discovery 5 herausgefahren.

Straße ist nicht gleich Straße

Das Straßen immer unterschiedlich sein können, dass merkt man schon Übertage. Aber auch im Inneren einer Mine gibt’s Unterschiede. So war die Einfahrt in die Mine äußerst eng, bedrückend und alles andere als einladend – vor allem für Menschen mit Platzangst. Dazu hat sicherlich noch die Größe des Discovery beigetragen, welcher alles noch ein wenig kleiner erschienen ließ.

Unsere Gruppe von mehreren Discovery wurde vom Führungsfahrzeug einige Kilometer durch das Untertagebergwerk gelotst, bis wir den Startpunkt des eineinhalb Kilometer Parcour gefunden hatten. Ganz ehrlich, ohne unseren Lotsen wären wir wahrscheinlich nicht einmal fünfhundert Meter weit gekommen, ohne uns zu verfahren.

Noch vorm Einfahren in die Mine bekamen wir Gesellschaft in unserem Discovery. Peter, unser Instructor und Garant für eine sichere Durchfahrt durch den Parcour, stieg zu und gab von nun an den Ton an. Was durchaus von Vorteil war.

Hindernisse Untertage – Nervenkitzel pur!

Die Hindernisse, welche Land Rover Untertage für uns aufgebaut hat, hatten es in sich. Ob ich nun tatsächlich noch alle zusammen bekomme ist fraglich, aber ich gebe mein bestes. Zunächst bahnten wir uns unseren Weg durch ein längeres Stück Weg, welches komplett mit Geröll – sprich großen und kleinen Steinen – übersät war. Das Besondere daran, Peter lotste uns nur mit Handzeichen durch das unebene Gelände. Hierbei kam es besonders darauf an, dem Fahrzeug nur minimale Lenksignale zu geben, nicht abrupte Bewegungen herbeizuführen und Gas geben war auch tabu.

Aber auf Geländeübersetzung, komplett hochgepumpt und im „Terrain-Response 2“-Modus sorgte die Bodenfreiheit von 283 Millimeter für genügend Spielraum beim Durchfahren. Was sich auch bei den nächsten Hindernissen von Vorteil erwies. Nach dem Abschnitt mit Geröll kam zunächst eine starke Rechtskurve auf uns zu, bei der ein Gefälleausgleich von um die 20% durch das Fahrzeug notwendig war. Hier galt ebenfalls langsam und mit Bedacht zu fahren und lieber einmal mehr auf die Bremse zu treten.

Mein persönliches Highlight/Schreckensmoment war Hindernis Nummer drei. Zunächst fuhren wir gemeinsam mit dem Landrover Discovery über einen Buckel, nur um dann festzustellen, dass auf der linken Seite ein Kuhle war, welche dafür sorgte, dass das Fahrzeug dort frei hing. Daran ließ sich allerdings nicht viel ändern, außer voran zu fahren, stets mit einem Fuß auf der Bremse und das Fahrzeug den Rest regeln zu lassen. Freundlicherweise wurde mir von Peter gesagt, dass ich das Fahrzeug beim Rutschen nicht halte, selbst wenn ich mich gegenlehne – Erzähl mir Mal was Neues…

Treppenfahren war im Gegensatz dazu schon wieder eher eine spaßige Sache. Quer anfahren, um die Stufe bestmöglich zu greifen. Nicht zu flott und Stück für Stück vorwärts schieben. Im Auto selbst hatte ich mir gar nicht zu viel Gedanken über diesen Vorgang gemacht. Als ich dann bei der zweiten Runde nicht hinter dem Lenkrad saß, sondern einen Blick von außen riskierte, kam mir der Abstand zwischen Treppe und Discovery mit gut eineinhalb Zentimeter doch ein wenig knapp vor.

Eine 90° Rechtskurve, welche folgte, war dann auch nicht die riesen Herausforderung. Auch wenn man hier unbedingt darauf achten musste, dass der Land Rover Discovery richtig ausgerichtet war, da ansonsten das Heck schnell Mal hängen bleiben konnte. Das vorletzte Hindernis des Untertage-Parcours forderte volle Aufmerksamkeit. Denn neben einer Steigung mit Rechtskurve, galt es vor allem darauf zu achten nicht zu stark rechts zu fahren. Denn hier war keine befestigte Erde, sondern Sand. Wäre man dort zu weit rein gefahren, wäre unser weißer Koloss definitiv ins Rutschen gekommen. Und sagen wir Mal so, die Wand am Abhang sah so schick nicht aus.

Die Auffahrt zum Start des Parcour war zum Abschluss noch mit leichten Bodenwellen gesäumt. Begegnen diese einem als Fahrer eines Geländewagens gibt es zwei Möglichkeiten. Flott darüber und auf den Spitzen „surfen“, wie man es eventuell vom Strand kennt. Oder eben doch mit Bedacht und Ruhe darüber fahren, um jederzeit die Kontrolle zu behalten. Entschieden hatten wir uns für Variante zwei, wobei uns Variante eins auch gereizt hätte.

Bewegte Eindrücke des Discovery 5

Einige bewegte Eindrücke des Land Rover Discovery 5 habe ich im zuvor eingebundenen Video für dich festgehalten.

Raus aus der Mine. Zurück in die Freiheit.

Der Ausflug in das Untertagebergwerk Wellen war definitiv eine Erfahrung, welche ich wohl so schnell nicht mehr machen werde. Wobei ich ganz dankbar war, als wir wieder draußen waren. Ein wenig beklemmend war die Kombination aus großem SUV in Verbindung mit enger Mine dann doch. Auch, wenn sich unser Land Rover Discovery ganz gut geschlagen hat. Was sicherlich auch zu großem Teil an unserem Instructor lag, welcher uns die unterschiedlichen Offroad-Funktionen nahe gebracht hat.

Trotz schier unüberwindlicher Hindernisse sind wir vollständig wieder aus der Mine herausgekommen und durften uns darüber freuen, dass unsere Discovery vor der Abfahrt eine schöne Dusche bekamen. Schließlich wollte man sicherstellen, dass Reifen und Bremsen noch intakt waren. Wäre nicht so ideal gewesen, wenn wir am Abend nicht am Hotel angekommen wäre. Wohin wir uns auch auf den Weg machten, nach unserer Minen-Expedition. Natürlich nicht ohne entsprechende Stopps zwischendurch, um den Land Rover Discovery 5 visuell einzufangen.

Unterkunft für eine Nacht – Hotel La Maison, Saarlouis

Unser Ziel erreichten wir kurz vor 19 Uhr, das Hotel La Maison, Saarlouis. Über das Design Hotel könnte ich alleine einen ganzen Beitrag verfassen, so gut hat es mir dort gefallen. Da aber der Land Rover Discovery 5 im Mittelpunkt der Reise stand nur eine Kurzversion meinerseits. Im ehemaligen Oberverwaltungsgericht trifft hochwertige Architektur und durchdachtes Design auf lokale Wertschätzung. Dabei kann man durchaus zustimmen, dass das Hotel eine Bereicherung für das Stadtbild ist. Auch das an das Hotel angeschlossene Bistro Pastis ist ein Blickfang, welcher sowohl von Reisenden, als auch Einheimischen besucht werden kann.

Nächtigen im Zimmer zur Parkseite

„Auge in Auge mit der Natur.“ – dies verspricht zumindest die Webseite des Hotels. Und nach einer Nacht dort kann man dies durchaus bestätigen. Denn Grün hat man definitiv beim Einschlafen und aufwachen im Blick. Sei es der Park direkt vor den bodentiefen Fenstern oder die kleinen farblichen Details im inneren. Selbst ein Baum scheint sich an der Wand seinen Weg zu bahnen und dient als stylisches Bücherregal. Ansonsten eher modern zurückhaltend eingerichtet sorgt das Zimmer direkt für ein Wohlgefühl.

Viel Holz sorgt für eine Wärme, welche dazu beiträgt, dass man sich in dem Hotelzimmer mit grünen Elementen und gelben, hellen Akzenten willkommen fühlt. Wlan, Kaffeemaschine und Minibar runden das Erscheinungsbild gekonnt ab. Mein Highlight, die Badewanne. Wunderbar groß, warmes Wasser und ein Tablet, welches geladen auf dem Schreibtisch bereitstand, um einen von zig gefühlten hundert Radio-Streams auszuwählen, eine Kombination welche nicht besser sein könnte.

Team Land Rover Discovery speist zusammen…

Am Abend sollten wir beim gemeinsamen Dinner noch einmal zusammentreffen, um sich ein wenig auszutauschen, Inspiration zu sammeln und vor allem um über unser Fahrgefühl des 2017er Land Rover Discovery zu diskutieren. Definitiv interessant die Meinung der Anderen zu hören und mit der eigenen zu vergleichen. Die Größe wurde stets genannt, sowie das leicht wankende Fahrgefühl bei höherem Tempo – was natürlich in direkter Verbindung zueinander stand.

Auch der Vergleich der unterschiedlichen Ausstattungen kam zur Sprache. Wobei es hier keinen klaren Gewinner gab, hier steht ein Vergleich durch Fahren des vollausgestatteten Discovery 5 noch aus – würde ich Mal sagen. Bevor der Abend jedoch mit einem letzten Getränk in der hauseigenen Bar enden sollte, gab es Abendessen. Auf den Tisch kam bei mir Ziegenkäse im Brickteig, Grüner Spargel mit Ruccola, Dörrtomaten und Vinaigrette. Als Hauptspeise folgte Filet vom Charlois Rind mit Kräuterkruste, Burgunderjus, Artischocken und Kartoffelgratin. Nachspeise „musste“ natürlich auch noch sein, Pistaziencrème, Rosmarin und Waldhonig mit Waldfrüchten und weißem Schokoladeneis bildeten den Abschluss eines gelungen Tages.

Auf geht’s Richtung Heimat…

Am nächsten Morgen stand dann noch ein späteres Frühstück auf dem Plan, bevor wir zum letzten Mal unseren Discovery 5 bestiegen, um uns Richtung Flughafen aufzumachen. Natürlich nicht, ohne noch den ein oder anderen Zwischenstopp einzulegen. Wo wir uns auf die Suche nach einem der vielen Staufächer begeben haben, mit der Sitzsteuerung gespielt haben oder einfach nur ein wenig querfeldein gefahren sind. Auch ein kurzer Abstecher in die Stadt Luxemburg war noch drin, bevor wir uns endgültig von unserem Gefährt verabschieden mussten und unseren Flieger bestiegen.

Mit freundlicher Unterstützung von Jaguar Land Rover // enthält Werbung

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Diese Woche hat sich Maenner-Style.de komplett mit Südtirol und unsere Rundreise in dieser Provinz Italiens beschäftigt. Zu Fuß waren wir dort nicht unterwegs und auch Bus und Bahn mussten wir nicht nutzen, da wir einen Land Rover Discovery Sport TD4 SE mit 180PS in Aintree Green als fahrbaren Untersatz zur Verfügung gestellt bekommen haben. Natürlich möchte ich meine Eindrücke, Erfahrungen und einige Fotos von diesem mit dir und den anderen Lesern teilen.

Land Rover Discovery Sport TD4 SE – die Fakten

Beginnen möchte ich mit den harten, kalten Fakten des Fahrzeugs. Aber keine Sorge, du musst keine Liste mit aneinander gereihten Fakten lesen, um zu erfahren, wie unser Land Rover Discovery Sport TD4 SE ausgestattet war. Den Anfang macht der Motor des Discovery Sport, hier haben wir mit 180 PS den größten Diesel, mit einem automatischen 9-Gang Getriebe, aus dem derzeitigen Angebot gefahren. Dieser bringt eine maximale Leistung in kW (PS)/bei 1/min von 133 (180) / 4.000. Der maximal Drehmoment in Nm / bei 1/min liegt bei 430 / 1.750.

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Hierdurch liegt die Beschleunigung 0-100 km/h bei 8,9 Sekunden, ganz sportlich. Dies haben wir auf unserer Fahrt nach Südtirol nicht ausgereizt, da die Autobahn doch ein wenig zu voll war, für einen solchen Schnellstart. Aber man hat gemerkt, dass der Discovery Sport entsprechende Leistung unter der Haube hat, was gerade bei Überholmanöver von Vorteil war. Hinsichtlich Geschwindigkeit braucht man sich in Österreich und Südtirol nichts vor machen – schnell fahren ist dort nicht. Bei 110 km/h ist Schluss, wenn man nicht riskieren möchte mit einem entsprechenden Strafzettel nach Hause zu kommen.

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Ein Blick auf das Äußere…

Beim ersten Anblick des Fahrzeugs war ich ein wenig überfordert, man muss dazu sagen, dass wir im Alltag einen Kompaktwagen fahren und nun stand ein ausgewachsenes SUV der Mittelklasse vor unserer Haustür. Muss man erst einmal mit klar kommen. Gerade die ersten Kilometer im neuen Fahrzeug waren gewöhnungsbedürftig, denn im direkten Vergleich mit unserem Auto wirkte dieses riesig. Was es gerade hinsichtlich Koffer und Taschen als geradezu ideal für unseren Urlaub erscheinen ließ und sich auch so bestätigte.

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Was man auf den ersten Blick erkennt ist die Tatsache, dass der Discovery Sport ein echter Land Rover ist. Dennoch führt er, bei der damaligen Markteinführung, eine gewisse zukunftsweisende Designsprache mit ein. Diese zeigt sich durch ausgewogene Proportionen, ein gewisses dynamisches Auftreten vereint in einem windschnittigem Design. Für mich wirkt der Discovery Sport relativ groß, im Vergleich mit anderen SUVs wirkt er allerdings um einiges kompakter.

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Von außen überzeugt der Discovery Sport TD4 SE mit einem Aintree Green, welches ich ganz einfach als dunkelgrün bezeichnen würde. In meinen Augen die Farbe, welche ich mit Land Rover und deren Fahrzeuge verbinde. Gehört sich einfach, dass Land Rover grün sind, oder? Wobei ich sagen muss, auf unserer Rundreise sind uns auch rote und weiße Discovery Sport begegnet, diese sahen auch nicht schlecht aus.

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So wirkten diese ein wenig moderner, wobei anzumerken ist, dass die dunkelgrüne Variante auch nicht schlecht ausschaut. Allerdings ist dies dann doch eher eine Farbe, welche man sich auch noch in ein paar Jahren anschauen kann. Gerade bei weißen Fahrzeugen bin ich mir da nie so ganz sicher.

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Neben der Aintree Green Lackierung fällt vor allem die 19″ LM-Felge Style 521 auf. Wuchtige, große Felgen, welche zu einem Auto in dieser Klasse einfach passen. Filigrane, schwächlich wirkende Felgen mögen gefallen, an diesem Fahrzeug ist allerdings kein Platz dafür. Wenn, du dir die Fotos im Beitrag anschaust, weißt du auch warum.

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Die elektrisch ausfahrbare Anhängerkupplung ist sicherlich ein Plus bei diesem Fahrzeug, möchte man damit Mal einen Anhänger durch den heimischen Wald ziehen, um die Holzvorräte für den Winter aufzustocken oder seinem Kumpel beim Umzug helfen. Bei unserer Südtirolreise hatten wir für diese allerdings keine Verwendung.

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Eine Abblendautomatik bei den Scheinwerfern war auf unserer Reise eine ganz angenehme Sache. So musste man nicht ständig überlegen: „Habe ich das Licht im Tunnel eingeschaltet? Leuchtet das Fernlicht noch? Reicht eventuell auch nur das Tagfahrlicht aus?“ All dies übernahm der Discovery Sport für uns und enttäuschte uns hierbei auch nicht. So kamen wir in keine Situation wo wir zu viel Licht, oder gar keins hatten. Kann man sich also wirklich darauf verlassen.

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Gleiches gilt für die Scheibenwischer, welche sich so einstellen lassen, dass diese durch entsprechende Regensensoren ausgelöst werden und nach Bedarf reagieren. Eingreifen kann man als Fahrer hinsichtlich der Intensität, wie oft beziehungsweise wie schnell diese reagieren sollen. Im Endeffekt, wie die Abblendautomatik, eine Spielerei, aber eine, welche mich als Fahrer ein wenig entlastet hat. Gerade wenn man in kleinen Dörfern unterwegs ist, welche man zuvor noch nicht einmal vom Namen kannte und sich dann dort zurechtfinden soll.

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Im Modelljahr 2016 wurde dem kompakten SUV von Land Rover das „All-Terrain Progress Control“ (ATPC) als Update mit eingespielt. So lassen sich kritische Passagen, beispielsweise auf besonders rutschigem Untergrund, durch die optional lieferbare Steuerung sicher bewältigen. ATPC verhält sich hierzu ähnlich einer konventionellen Geschwindigkeitsregelung, welche es zulässt ein bestimmtes Tempo einzustellen und dieses dann selbsttätig einzuhalten.

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Der Fahrer kann sich auf Geschwindigkeitsbereich zwischen 2 und 30 km/h festlegen und sich dadurch ganz und gar auf schwieriges Gelände konzentrieren. Das ATPC verfügt darüber hinaus über eine spezielle Anfahrhilfe zum problemlosen und sanften Losfahren auf glattem Untergrund, wie Eis, Schnee oder nassem Gras. Mussten wir alles nicht Nutzen, da wir zwar mit Regen zu kämpfen hatten, aber von Schnee und Eis sind wir im Juni dann doch verschont geblieben. Dennoch ist es gut zu wissen, dass man in einem entsprechenden Fall auf solch ausgetüfftelte Software zurückgreifen kann.

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Etwas was wir regelmäßig beim Be- und Entladen genutzt haben war die Option der elektrischen Heckklappe, dass diese berührungslos per Gestensteuerung bedient werden kann. Hierzu muss man gar nicht viel machen, einfach den Fuß an einer bestimmten Stelle unterhalb des hinteren Stoßfängers bewegen und schon öffnet oder schließt sich die Heckklappe automatisch. Äußerst praktisch, wenn man links und rechts einen Koffer trägt.

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Ein Blick ins Innere…

Der Discovery Sport TD4 SE mit 180PS in Aintree Green weiß nicht nur von seinem äußeren Erscheinungsbild zu überzeugen. Auch im inneren verbirgt er einige interessante Features. Geprägt ist das Interieur des Discovery Sport von hochwertigen Materialien und geschickt ins Gesamtdesign integrierten Ablagemöglichkeiten. Bestes Beispiel hierfür ist sicherlich die Mittelkonsole und das Armaturenbrett. Bei der Mittelkonsole gibt es neben zwei Becherhaltern und einer Armauflage – mit integriertem Staufach und Multimediaanschlussmöglichkeiten – ein weiteres Fach, in welchem Schlüssel und Smartphone ihren Platz finden.

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Generell lässt sich festhalten, dass Land Rover auf eine klare Architektur gesetzt hat, welche sich durch sauber gezeichnete Linienführung und den Verzicht auf unnötige Spielereien auszeichnet. Hierdurch findet man sich als Fahrer auch gleich zurecht und muss lediglich auf seinem Sitz Platz nehmen, bevor die Reise beginnt.

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Sicherlich als Erstes hat man das Lenkrad im Blick, welches einfach gehalten ist und sich durch die Lenkradtasten schon nach kurzer Eingewöhnungszeit blind bedienen lässt. Wieder ein wenig mehr Aufmerksamkeit, welche man für die Straße verwenden kann. Links von der Hupe angebracht befinden sich die Tasten für die Senderwahl für das Radio sowie die Lautstärkeregelung, die Freisprechanlage, die Sprachsteuerung, aber auch für den Bordcomputer und dessen Menüs. Rechts von der Hupe befindet sich die Steuerung für den Tempomat sowie die adaptive
Geschwindigkeitsregelung (ACC).

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Direkt darüber findet man das Armaturenbrett vor, dieses enthält zusätzlich zum verbauten 8 Zoll Hauptbildschirm einen kleineren Bildschirm – ohne Touchfunktion – mittig platziert zwischen Tachometer und Drehzahlmesser. Bezeichnet wird dies als Informationsdisplay, da dies beispielsweise Angaben wie den Kraftstoffverbrauch und die Restreichweite, die gewählten Radiosender, die erkannten Geschwindigkeitsbegrenzungen und vor allem die Abbiegehinweise der Navigation anzeigt. Was genau angezeigt werden soll, lässt sich durch das Menü des Bordcomputers einstellen.

Bereits erwähnt habe ich den 8 Zoll großen Hauptbildschirm, welcher sozusagen das Herz des Land Rover Discovery Sport ist. Mithilfe dieses Bildschirm lässt sich im inneren des SUVs von Land Rover so ziemlich alles steuern. Sei es nun, dass man das 250 Wattt Audiosystem ausreizen, die Vorzüge des InControl Connect Plus Pakets erkunden oder nur über die Rückfahrkamera sehen möchte, wo man den hinfährt. Alles scheint möglich. Auch das Navigationssystem nutzt diesen Bildschirm entsprechend.

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Der Touchscreen reagierte auf unserer Reise recht zuverlässig und ausreichend schnell auf Fingereingaben und lässt sich grundsätzlich gut ablesen. Bei starker Sonneneinstrahlung spiegelt die Bildschirmoberfläche jedoch deutlich. Das InControl Connect Plus Paket haben wir nicht genutzt, für uns war der Bildschirm hauptsächlich als Navi-Anzeige sowie Auswahl der Radiosender im Einsatz.

InControl Touch inklusive SD-Karten-Navigation zählt ab dem Modelljahrgang 2016 zur Serienausstattung sämtlicher SE-, HSE- und HSE Luxury-Versionen. Das Navigieren durch die Menüs gestaltet sich dabei denkbar einfach, hat man sich hier an das bekannte „Wischen“ von Smartphones orientiert. Das optional erhältliche „InControl Touch Plus“ kommt zudem mit einem Festplatten-Navigationssystem und einem Audioserver daher.

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Ein weiteres Highlight, welches wir leider nicht Nutzen konnten, war der verbaute Wi-Fi-Hotspot des Discovery Sport. Über diesen können bis zu acht Geräte gleichzeitig mit dem Internet verbunden werden. Da freuen sich die Kinder oder andere Mitreisende. Wobei ich ganz dankbar dafür bin, dass wir es nicht nutzen „mussten“, da ich lange Reisen, aufgrund der Gespräche mit meiner Frau sehr mag.

Weiterhin ist serienmäßig der InControl Protect Baustein verbaut, welcher bei Bedarf Kontakt zu Pannen- oder Rettungsdiensten aufnehmen kann. Über eine spezielle Land Rover-App lassen sich auf dem Smartphone Informationen zum Fahrzeugzustand abrufen – beispielsweise, ob Türen und Fenster des Discovery Sport offen oder verschlossen sind. Nicht schlecht, wenn man am Abend im Hotelbett liegt und sich nicht sicher ist, ob das Auto nun tatsächlich verschlossen ist.

Zum Navigationssystem muss man nicht viel schreiben, ist dies doch ähnlich aufgebaut wie andere am Markt erhältliche Systeme. Es hat uns auch stets gut zu unseren einzelnen Reisestationen geführt, allerdings waren wir nicht so ganz begeistert darüber, dass das Navi ab und an Kreisverkehre erkannt hat wo keine waren und uns gerade in kleinen Städten durch schier unmögliche Passagen leiten wollte. Hier war dann ein wenig Kopf einschalten angesagt. Lässt sich aber sicherlich mit einem Update des Kartenmaterials beheben.

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Überzeugter war ich hier schon eher von der Verkehrszeichenerkennung per Kamera. Diese erkennt, wie es der Namen vermuten lässt, Verkehrszeichen und vor allem Geschwindigkeitsbegrenzungen mit Hilfe der Kamera, welche hinter dem Innenspiegel an der Windschutzscheibe angebracht ist. Diese Erkennung funktionierte auf unserem Trip stets zuverlässig.

Gegenüber bekannten datenbankbasierten Systemen hat dies zudem den Vorteil, dass sie auch zeitlich befristete oder kurzfristige Tempolimits erkennen und anzeigen kann. Eins sollte allerdings auch klar sein, ist die Windschutzscheibe stark verschmutzt oder beschlagen, dann ist die Kamera außer Funktion und die Verkehrszeichenerkennung funktioniert nicht – genauso wenig wie der Spurverlassenswarner des Discovery Sport.

Reisen mit dem Land Rover Discovery Sport – mein Fazit

Festhalten lässt sich, dass wir für unseren Südtirol Trip mit dem Discovery Sport von Land Rover einen Begleiter gefunden hatten, welcher nicht nur genügend Stauraum bot, sondern uns auch sicher, schnell sowie komfortabel ans Ziel brachte. Spielereien wie automatische Scheibenwischer oder Abblenden des Lichts waren zu Beginn eine nette Funktion, gegen Ende unserer Reise wollte ich es nicht mehr missen.

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Dank großem Kofferraum fanden unsere Koffer und Taschen Platz und Mitbringsel aus Italien hatten auch noch ihren Platz gefunden. Auf der Straße fühlte man sich im SUV von Land Rover sicher, was ich immer dann gemerkt habe, wenn wir einen LKW überholten. Mit unserem kleinen Alltagsauto gerät man nach dem Überholen in einen richtigen Windstoß, der das Auto zum wackeln bringt. Beim Discovery Sport hatte der Wind keine Chance!

Solltest du noch Fragen haben zum Fahrzeug, einfach stellen. Ich beantworte diese gerne. Ansonsten findest du weitere Informationen zu Land Rover auf deren Facebook Seite, Informationen zum Discovery Sport von Land Rover gibt es auf dieser Webseite.

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Am Montag sah es nicht unbedingt danach aus, dass ich an der IAA 2015 in Frankfurt teilnehmen konnte, da ich mal wieder Probleme mit Migräne hatte. Diese hat sich aber glücklicherweise bis zum Dienstagmorgen gelegt und ich konnte meinen Weg zur Frankfurter Messe antreten. Die IAA oder auch Internationale Automobil-Ausstellung ist neben dem Pariser Autosalon und der Tokyo Motor Show eine der größten und international bedeutendsten Automobilfachmessen der Welt.

Der heutige Beitrag kommt ohne große Worte aus und setzt eher auf viele Fotos, welche dir einen guten Eindruck von der IAA 2015 in Frankfurt vermitteln sollen. Eingesetzt dafür das ich am Pressetag der IAA teilnehmen durfte, hat sich das Team von Jaguar für mich, mit denen ich bereits in der Vergangenheit den ein oder anderen Beitrag hier im Blog auf die Beine gestellt habe. Daher kommen diese auch an erster Stelle in diesem Beitrag, aber auch andere Marken wie Audi, Opel, Daimler, usw… fehlen nicht. Daher zurücklehnen und die Fotos genießen, auf Facebook gab es am Dienstag schon ein eigenes Album, mit weiteren Fotos zur IAA.

Jaguar präsentiert den F-Pace

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Das Highlight am Jaguar-Messestand war definitiv die Premiere des F-Pace. Dieser ist vom Jaguar F-TYPE inspiriert und wird als sogenannter Performance-SUV mit den Genen eines Sportwagens bezeichnet. Was meiner Meinung nach das Auftreten des F-Pace auch ganz gut beschreibt. Vom Powerdome auf der Motorhaube bis zu der markanten Heckpartie macht der SUV von Jaguar einen kraftvollen Eindruck.

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Den F-Pace gibt es insgesamt in sechs unterschiedlichen Versionen, begonnen beim F-Pace Pure bis hin zum First Edition, wobei diese vom Konzeptfahrzeug C-X17 inspiriert ist. Die First Edition bietet Individualität durch exklusive Designdetails, hochwertige Features und die Wahl zwischen zwei Motoren – 3.0 Liter V6 Biturbo-Diesel mit 221 kW (300 PS) oder 3.0 Liter V6 Kompressor mit 280 kW (380 PS). Weitere Informationen, vor allem technische Details erhältst du auf dieser Seite.

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Aber nicht nur der F-Pace war für einen Besuch des Jaguar Stands ausschlaggebend, so hatte die britische Marke auch einige andere, schicke Exemplare, aus dem eigenen Programm aufgefahren. Diese habe ich natürlich auch noch festgehalten, zumindest teilweise. Im Moment kännte ich mich persönlich gar nicht entscheiden, welcher Jaguar nun in der heimischen Garage dauerhaft Platz beziehen sollte. Wobei mir der XE wohl noch mit am besten gefällt.

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Ein Schritt Richtung autonomes Fahren: Steuerung des Range Rover Sport mit Remote Control

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Auch Land Rover hat es sich nehmen lassen auf der IAA zu glänzen, dies geschieht zum einen durch den Land Rover Discovery, zu dem du nachfolgend noch Fotos vorfindest, als auch durch die Remote Control des Range Rover Sport. Was ich hier zu sehen bekommen habe, hätte ich vor einiger Zeit unter Zukunftsmusik abgetan. Nur mit Hilfe eines Smartphones, ein wenig Technikzauberei und dem passenden Gefährt, lässt sich dieses quasi fernsteuern.

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Klar war es nur ein Prototyp, welchen wir hier zu Gesicht bekommen haben. Dieser zeigt dennoch deutlich auf in welche Richtung sich die ganze Technikzauberei im eigenen Auto noch entwickeln kann. Durch ein paar Fingerbewegungen auf einem handelsüblichen Apple/Android-Gerät hat sich der Range Rover Sport aus seiner Parklücke ausparken und fortbewegen lassen. Einfach nur futuristisch, mehr fällt mir dazu nicht ein!

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Wie versprochen gab es nicht nur den ferngesteuerten Range Rover Sport von Land Rover zu bewundern, auch der Land Rover Discovery musste sich definitiv nicht verstecken. Diesen fand man sehr stylisch ausgestellt in der Halle fünf der IAA 2015 vor. So oder so, solltest du, wenn du die Möglichkeit hast, auf jeden Fall bei Jaguar Land Rover vorbeischauen, um dir einen eigenen Eindruck der Fahrzeuge zu machen.

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Fahrzeuge ab Werk – da ist noch lange nicht Schluss

Naja und wer nichts mit Autos ab Werk anfangen kann, der findet in Halle fünf auch noch einige Tuning-Firmen erster Klasse vor. Auch einen Land Rover, Range Rover oder Jaguar können diese noch aufpimpen. Ganz zu schweigen von Fahrzeugen anderer Hersteller. Aber schau selbst.

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Auch andere Hersteller haben einiges zu bieten…

Natürlich waren auf der IAA noch einige andere Hersteller vertreten, welche mich mit ihren Konzept- als auch Serienfahrzeugen überzeugt haben. Einige meiner Favoriten findest du nachfolgend eingebunden. Vielleicht ist ja das ein oder andere Fahrzeug dabei, welches dir auch gut gefällt. Wer weiß, du kannst es mir und den anderen Lesern gerne in den Kommentaren mitteilen.

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