Messenger-Bag – Männer Style https://maenner-style.de Der Mode Blog für Männer Thu, 26 Sep 2019 13:32:55 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.3.6 https://maenner-style.de/wp-content/uploads/2018/06/cropped-ms_logo-32x32.jpg Messenger-Bag – Männer Style https://maenner-style.de 32 32 Look of the Week #244 https://maenner-style.de/look-of-the-week-244/ https://maenner-style.de/look-of-the-week-244/#respond Tue, 22 Oct 2019 10:15:17 +0000 https://maenner-style.de/?p=42235 Grau in Grau, eine Farbkombination die so simpel daherkommt, aber immer wieder zu überzeugen weiß. Eventuell gerade aus diesem Grund. Einfach, schlicht und auf den Punkt. Keine Farben, welche aneinander ausgerichtet werden müssen, sondern die Konzentration auf das Wesentliche, das […]

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Grau in Grau, eine Farbkombination die so simpel daherkommt, aber immer wieder zu überzeugen weiß. Eventuell gerade aus diesem Grund. Einfach, schlicht und auf den Punkt. Keine Farben, welche aneinander ausgerichtet werden müssen, sondern die Konzentration auf das Wesentliche, das Outfit selbst.

Der einheitliche Farbton trägt bei diesem Look auch dazu bei, dass kein einzelnes Stück besonders hervorsticht. Unter geht allerdings auch keines, da man auf einer Ebene spielt. In diesem Fall beginnen wir einfach bei der Oberbekleidung. Hier habe ich auf einen bequemen Hoodie gesetzt, der nicht nur eine gute Figur abgibt, sondern im kühlen Herbst auch durchaus wärmen kann. Sollte man nicht unterschätzen.

Getragen wird dieser auf eine ebenso zurückhaltende Jeans. Schlicht, ohne Löcher und Ziernähte oder sonstige Akzente. Hierdurch wird es auch möglich die Jeans zu einem Hemd, als auch T-Shirt zu tragen. Oder wie beim Look of the Week #244 der Fall zu einem Hoodie. Weitere Kleidungstücke gibt es bei diesem Look nicht. Dafür ein äußerst stylisches Paar Sneaker von Nike.

Hinsichtlich der Accessoires habe ich mich auf eine elegante Armbanduhr beschränkt, die sich nahtlos in den Look einfügt. Sowie eine stylische, dunkle Messenger Bag, welche es gestattet die alltäglichen Dinge von A nach B zu bringen.

Wie immer gibt es nach der Collage des Looks die einzelnen Kleidungsstücke übersichtlich aufgelistet. Damit dir die Auswahl deiner Lieblingsstücke aus dem Look auf jeden Fall gelingt. Weitere inspirierende Look of the Week Ausgaben findest du auf dieser Übersichtsseite.

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Lifestyle Sonntag #272 https://maenner-style.de/lifestyle-sonntag-272/ https://maenner-style.de/lifestyle-sonntag-272/#respond Sun, 01 Sep 2019 10:15:31 +0000 https://maenner-style.de/?p=42152 Kann man den Monat besser anfangen als mit einer neuen Ausgabe des Lifestyle Sonntag? Eher nicht. Daher gibt’s nun auch die volle Bandbreite Inspiration. Mit dabei ausgefallene Accessoires, praktische Gadgets und stylische Kleidungsstücke. Bin gespannt, ob du etwas Interessantes entdeckst. […]

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Kann man den Monat besser anfangen als mit einer neuen Ausgabe des Lifestyle Sonntag? Eher nicht. Daher gibt’s nun auch die volle Bandbreite Inspiration. Mit dabei ausgefallene Accessoires, praktische Gadgets und stylische Kleidungsstücke. Bin gespannt, ob du etwas Interessantes entdeckst.

Verbundenheit lässt sich durchaus mit eleganten Pärchenuhren ausdrücken – wie mit den neuen Tissot Excellence Lady & Gent Zeitmessern aus 18 K Gold. Für die Männer ist hierbei natürlich vor allem der 39,8 Millimeter Zeitanzeiger interessant. Dieser greift die Farbgebung der Partnerin auf und zeigen sich ebenso klassisch zeitlos. Der gläserne Sichtboden gibt den Blick auf das ETA 2892-A2 Automatikwerk frei. Schick!

Die glorreichen Tage der 1990er und frühen 2000er sind zwar längst vergangen, doch die selbstbewussten, Acid-House-inspirierten Farbexplosionen und statementlastigen Silhouetten feiern ein großes Comeback. Umbro, die Marke, die für den Aufstieg von Sportswear in der britischen Jugendkultur steht und bahnbrechende Performance Wear mit innovativem, zeitgenössischem Design vereint, präsentiert die neue Umbro Projects Apparel Kollektion. Ein wenig Mut gehört beim Tragen dazu. Wird aber durchaus belohnt!

Seit 60 Jahren stehen die Initialen DS für Zuverlässigkeit. Certina hat mit der Einführung der „Doppelten Sicherheit“ 1959 Standards gesetzt. Seitdem wurde das ultrarobuste Konzept immer wieder den modernen Anforderungen angepasst. Zum Jubiläum lanciert die Marke nun einen Zeitmesser, der den zeitlosen Stil von damals mit Ansprüchen von heute verknüpft.

Die DS-1 Big Date 60th Anniversary präsentiert sich mit dunkelgrünem Zifferblatt an klassisch elegantem Milanaisearmband. Und mit einem automatischen Herzen, dass dank seiner innovativen Nivachron™-Spirale Maßstäbe in Sachen Antimagnetismus setzt. Traditionen wollen schließlich gepflegt werden.

Die spannende Optik von Chromes neuer Mazer-Kollektion fällt sofort ins Auge. Außen edler, matt-schwarzer, widerstandsfähiger Nylonstoff im ungewöhnlichen Stepplook, zwischen dessen Querstreifen sich gut getarnt, aber nachts gut sichtbar, graue Reflektorbänder mit zahlreichen Schlaufen zum Befestigen von Accessoires verbergen.

Farbige Akzente werden bei Rolltop und Backpack mit messingfarbener Trageschlaufe und Futter aus Nylon Ripstop gesetzt. Typisch für das Label ist der Style clean, verzichtet auf überflüssigen Schnickschnack und verbirgt geschickt die äußeren Zugriffsfächer. Im Alltag definitiv eine vernünftige Wahl.

2019 stellt das französische Label VEJA bereits zum zweiten Mal einen Sneaker aus Maisleder vor. Ab September gibt es nun auch das Kultmodell V-10 aus dem neuen Materialmix. Der V-10 C.W.L. wird aus einer Mischung aus Baumwolle und Maisabfall hergestellt, – kurz C.W.L. genannt (Corn Waste Leather). Damit möchte Veja eine Alternative zu Leder anbieten, einen 100% veganen Sneaker, der den Anspruch hat, wie ein Lederschuh auszusehen und sich auch gleich anzufühlen.

Der FC St. Pauli und JACK DANIEL‘S machen erneut gemeinsame Sache: Pünktlich zum 2. Heimspiel bringen die beiden Hamburger die limitierte Jack Daniel’s-St. Pauli-Geschenkbox mit der klassischen Old No. 0,7 L Flasche auf den Markt. Diese Edition ist für kurze Zeit im ausgewählten Einzelhandel und im Jack Daniel’s Onlineshop erhältlich. Kann man sich durchaus auch als „Nicht“-St. Pauli Fan ansehen.

Die neuen Accessoires der Herbst/Winter 2019 Herrenkollektion von Ted Baker stehen für stilvolles Design und hochwertige Qualität. Business-Taschen, smarte Rucksäcke und legere Weekender begleiten den anspruchsvollen Mann in jeder Lebenslage. Dabei reicht deren Farbpalette von Schwarz über Dunkelblau, Olivgrün bis hin zu Bordeauxrot und lässt sich problemlos in jede moderne Garderobe integrieren. Exotische Palmenprints schaffen einen originellen Twist.

Der Sommer bäumt sich noch ein letztes Mal auf bevor er sich dem Ende neigt. Das Sonnenanbeten wird bald wieder gegen einen Platz im Hörsaal eingetauscht. Der Unistart steht vor der Tür. Der Gang zurück auf den Campus macht gleich viel mehr Spaß mit einem neuen praktischen Accessoire im Gepäck. Da kommt Fitz & Huxley mit seinem Angebot ins Spiel. Rucksäcke, Taschen und Co. in unterschiedlichsten Styles, für jeden Geschmack gibt es dort.

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Lifestyle Sonntag #270 https://maenner-style.de/lifestyle-sonntag-270/ https://maenner-style.de/lifestyle-sonntag-270/#respond Sun, 18 Aug 2019 10:15:46 +0000 https://maenner-style.de/?p=42097 Was für eine Woche. Chaotisch, schnelllebig und vor allem alles andere als entspannend. Kommt dann doch immer Mal wieder vor. Kennst du sicherlich. Daher wird es zumindest am Wochenende Zeit ein wenig abzuschalten und die Gedanken kreisen zu lassen. Und […]

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Was für eine Woche. Chaotisch, schnelllebig und vor allem alles andere als entspannend. Kommt dann doch immer Mal wieder vor. Kennst du sicherlich. Daher wird es zumindest am Wochenende Zeit ein wenig abzuschalten und die Gedanken kreisen zu lassen. Und falls einem doch zu langweilig wird, dann schadet der Blick in die aktuelle Ausgabe des Lifestyle Sonntag zumindest nicht. Oder was meinst du?

Die deutsche Traditionsmarke haupt Shirts, die es seit 1926 gibt, bietet für den kommenden Herbst eine Reihe stylisher Must-Have Hemden mit coolen Prints und angesagten Checks. Gefertigt werden die Hemden ausschließlich in Europa. Sollte man sich durchaus Mal ansehen. Die neue Kollektion wird ab September auf deren Webseite erhältlich sein. Aber keine Sorge auch aktuell kann man schon Mal vorbeischauen. Das ein oder andere schicke Stück wird man schon finden.

Es ist Sommerzeit! Die heißeste Zeit des Jahres nutzen die meisten, um eine Auszeit zu nehmen. Egal ob Norden, Osten, Süden oder Westen – jeder findet eine Destination zum Entspannen und Abschalten. So ist für jeden Reisetyp ein Produkt von MUJI passend, um einfach und unkompliziert in den Urlaub zu starten.

Sei es der Hartschalenkoffer mit Stopper-Funktion, dessen Griff man auf die bevorzugte Höhe einstellen kann und der beim Ziehen jetzt noch leiser ist oder die aufhängbare Tasche, die Platz für alle Kosmetika bietet. Komfort ist auf Reisen ebenfalls nicht unwichtig. Auch dafür scheint es die passenden Produkte im MUJI-Portfolio zu geben. Sollte ich mich vor unserem Urlaub auch noch einmal umsehen…

Stehen noch Geburtstage dieses Jahr an? Dann hätte ich da Mal eine Geschenkidee. Aber aufgepasst, es ist ein eher extravaganter Luxus-Geschenktipp für Connaisseure und Trendsetter: Der Premium Tequila Padre Azul Cristalino Añejo! Die auf 1.000 Flaschen limitierte Sonderedition wird in Kooperation mit Swarovski und der mexikanischen Benefizorganisation „Prison Art“ in reiner Handarbeit hergestellt.

Swarovski fertigt den exklusiven Verschluss: einen Totenkopf aus edlem Kristallglas mit eingravierter Nummer. Die Flasche selbst gestalteten ehemalige Häftlinge der mexikanischen Benefizorganisation „Prison Art“. Dazu kommt der Cristalino Tequila. Diesem wird die Farbe mit einem Spezialverfahren entzogen und ist in Mexico der Trend schlechthin. Schaut gut aus, oder?

Die amerikanische Marke New Era ist vor allem für die beste Headwear der Welt bekannt, die in Handarbeit hergestellt wird. New Era ist der exklusive Hersteller der Baseballcaps der Major League Baseball (MLB) sowie der Football Cap, der offiziellen Kopfbedeckung auf dem Feld der National Football League (NFL).

Ursprünglich nur in den Teamfarben erhältlich hat sich die Baseball-Kappe von New Era im Laufe ihrer 85-jährigen Geschichte stark verändert. Heute werden die Kappen in einer Vielzahl verschiedener Stile und in über einer Million unterschiedlichen Farbvarianten hergestellt. Definitiv eine Ansage!

Um in der Welt etwas zu bewegen, brauchst du keinen Anzug, so die Meinung von Dockers®. Denn egal, ob im Büro oder im Urlaub – die neuen Smart 360 Flex™ Oberteile und Chinos von Dockers® sind zuverlässig, schränken nicht ein und bieten multifunktionale Garderobenoptionen. Aus Sicht der Marke gehen diese Stücke als eine zeitgemäße Alternative zur alltäglichen Bürokleidung durch: entspannt, locker und doch perfekt fürs Office gekleidet! Sollte man Mal ausprobieren.

Sie sind die stillen Begleiter eines jeden Outfits. Subtil und trotzdem auffällig machen sie einen Look erst so richtig perfekt: Accessoires. Und geht’s um Workwear, müssen die Outfit-Extras weit mehr können, als gut aussehen. Das hat auch engelbert strauss verstanden und bringt mit seiner Jubiläumskollektion e.s.motion ten nicht nur Accessoires als Blickfang, sondern auch als praktische Helfer an den Start.

Wenn man einer britischen Studie Glauben schenken darf, erwarten mehr als 90 Prozent der Männer Unterwäsche unterm Weihnachtsbaum. Und das wiederkehrend. Eine Menge Einblicke in die Männerpsyche hat das Underwear und Loungewear Label JOCKEY® seit über 100 Jahren. Sollte man im Herbst 2019 schon Mal im Hinterkopf behalten. Weihnachten naht schneller, als man denkt.

Copyright Foto: ZachBaranowski

Er ist ein echter Adrenalin-Junkie, der einen auf schnellen Hikes trittsicher und optimal geschützt selbst durch kniffligstes Gelände trägt. Egal, ob bei einem spontanen Trip in die Natur oder einem mehrtägigen Microadventure. Der agile Venture Mid Leather WP von KEEN mit seinem Obermaterial aus wasserabweisendem Premiumleder ist robust, strapazierfähig und mit allen Funktionen ausgestattet, um sofort loszulegen und sich draußen zu allen Jahreszeiten voll ins Abenteuer zu stürzen.

Während du diese Ausgabe des Lifestyle Sonntags auf einem deiner elektronischen Devices abrufst und liest, werden deine Augen blauem Licht ausgesetzt. Mittlerweile verbringen wir die meiste Zeit vor solchen Bildschirmen und beeinträchtigen durch die Bestrahlung unsere Körper. Die Melatoninproduktion wird verlangsamt, was zu Kopfschmerzen, Reizungen der Augen und Schlafproblemen führen kann.

Deshalb legt das Brillen-Label YUN auch in der kommenden Herbstsaison wieder großen Wert auf BOHO PC. Hier handelt es sich um eine zusätzliche Glasbeschichtung, welche das blaue Licht filtert und unsere Augen somit stark entlastet. Die BOHO Beschichtung filtert mehr als ein Drittel des Lichts. Dadurch bleiben die Augen beim Arbeiten optimal entspannt.

Der Meister Telemeter von Junghans ist ein Modell, das Tradition und Funktionalität verbindet. So basiert das Design auf dem historischen Armband-Chronographen von 1951 und mit der Stoppfunktion kann die Zeit präzise gemessen werden. Die Tachymeter- und Telemeterskala ermöglichen zudem, auf einen Blick die ermittelte Geschwindigkeit und die zurückgelegte Entfernung abzulesen.

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Look of the Week #217 https://maenner-style.de/look-of-the-week-217/ https://maenner-style.de/look-of-the-week-217/#respond Tue, 16 Apr 2019 10:15:03 +0000 https://maenner-style.de/?p=40585 Nach zwei sportlichen Looks folgt diese Woche ein eher elegant, lässiger Look. Darf natürlich auch Mal sein. Dieses Outfit im Smart Casual Dresscode weiß Mal wieder durch die Kombination all seiner Elemente zu überzeugen. Auch, wenn ein, zwei Einzelstücke durchaus […]

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Nach zwei sportlichen Looks folgt diese Woche ein eher elegant, lässiger Look. Darf natürlich auch Mal sein. Dieses Outfit im Smart Casual Dresscode weiß Mal wieder durch die Kombination all seiner Elemente zu überzeugen. Auch, wenn ein, zwei Einzelstücke durchaus positiv hervorgehoben werden können.

Zunächst einmal die schwarz, schlichte Lederjacke des Looks. Diese setzt auf einen gut sitzenden Schnitt, welcher gerade in Kombination mit dem schlichten Auftreten zu überzeugen weiß. Selbst bin ich ein großer Fan davon, wenn Jacken nicht mit zig Taschen und Reißverschlüssen sind überzogen sind. Denn manchmal ist zu viel auch einfach zu viel des Guten.

Unter der Lederjacke wird ein ebenso schlichtes, hellblaues Hemd getragen. Im Slim-Fit-Schnitt fügt sich dies passgenau an den eigenen Körper an. Ohne allerdings zu eng anzuliegen. Gibt es manchmal auch. Jeans und Hemd verbindet der Kontrast von Hell und Dunkel – sollte man immer darauf achten, um ein Outfit auch optisch attraktiv zu gestalten.

Als Accessoires habe ich mich für eine Armbanduhr entschieden, welche von ihrem Style perfekt zur Lederjacke passt. Diese erscheint ebenso hochwertig und minimalistisch und fügt sich hierdurch perfekt in den Look dieser Woche ein. Abgerundet wird der Style durch eine praktische, als auch stylische Messenger-Bag. Deren Platz man im Alltag durchaus immer Mal wieder gebrauchen kann.

Die einzelnen Elemente des Looks siehst du wie gewohnt nachfolgend. Direkt nach dem Foto findest du die Links zu den einzelnen Stücken des Styles. Weitere Look of the Week findest du auf der dazugehörigen Übersichtsseite.

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Look of the Week #209 https://maenner-style.de/look-of-the-week-209/ https://maenner-style.de/look-of-the-week-209/#respond Tue, 19 Feb 2019 11:15:42 +0000 https://maenner-style.de/?p=40110 Ein Look mit kleinem Stilbruch erwartet dich bei Ausgabe #209 des Look of the Week. Wieso genau, das erfährst du nachfolgend. Grundsätzlich lässt sich der dieswöchige Style am ehesten im Freitzeitbereich einordnen. Locker, leger äußerst lässig im Auftreten und dennoch […]

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Ein Look mit kleinem Stilbruch erwartet dich bei Ausgabe #209 des Look of the Week. Wieso genau, das erfährst du nachfolgend. Grundsätzlich lässt sich der dieswöchige Style am ehesten im Freitzeitbereich einordnen. Locker, leger äußerst lässig im Auftreten und dennoch so, dass man ihn auch für einen Abend mit Freunden auf der Piste anziehen kann. Zumindest meine Meinung.

Einziger Kritikpunkt könnte eventuell der Sweater in Mausgrau sein. Haftet diesem doch ein wenig der Fitness-Studio-/ Sport-Charakter an. Zumindest musste ich beim ersten Blick daran denken. Aber ganz ehrlich, in Zeiten, in denen der Athleisure-Look im Trend liegt, macht man damit auch nichts verkehrt. Man sollte es eben nur nicht übertreiben und eher durch einzelne Akzente im Outfit überzeugen.

Mausgrau, aber zumindest mit Logo-Print auf der Brust, geht es beim T-Shirt von Replay weiter. Im Slim Fit Schnitt schmiegt sich dieses an den Körper an und macht sicherlich auch im Sommer eine gute Figur zu dunklen Shorts. Die Sneakers des dieswöchigen Looks kann man ebenfalls direkt dazu anziehen. Hier habe ich mich für schlichte Ultraboost Traillaufschuhe von adidas entschieden. Und keine Sorge, die kann man auch auf der Straße tragen.

Eine Jeans in dunklem Farbton, ebenfalls eher eng anliegend geschnitten, bildet den farblichen Kontrast zu den eher hellen Oberteilen und Schuhen des Looks. Das Tüpfelchen auf dem i ist bei Ausgabe #209 des Look of the Week die Umhängetasche in cleanem, schlichten Design von Strellson. Ein Begleiter für den Alltag, der sicher gestattet, die notwendigen Kleinigkeiten von A nach B zu bringen.

In meinen Augen ein äußerst interessanter Look, welcher durch einen kleinen Stilbruch in Sachen Pullover aufzufallen weiß. Wie gefällt dir der aktuelle Look of the Week? Bist du davon auch so angetan? Die fünf Einzelstücke des heutigen Outfits gibt es direkt nach der Collage. Weitere inspirierende Outfits findest du auf dieser Übersichtsseite.

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Look of the Week #199 https://maenner-style.de/look-of-the-week-199/ https://maenner-style.de/look-of-the-week-199/#respond Tue, 11 Dec 2018 11:15:07 +0000 https://maenner-style.de/?p=39689 Die Farben Blau und Weiß haben den Look of the Week der vergangenen Woche geprägt. Diese Woche spielt Blau auch eine Rolle, allerdings eher untergeordnet. Stattdessen stechen vor allem die verschiedenen Braun- und Beigetöne des Outfits ins Auge. Wie du […]

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Die Farben Blau und Weiß haben den Look of the Week der vergangenen Woche geprägt. Diese Woche spielt Blau auch eine Rolle, allerdings eher untergeordnet. Stattdessen stechen vor allem die verschiedenen Braun- und Beigetöne des Outfits ins Auge. Wie du jedoch auf den ersten Blick siehst, spielen diese mit unterschiedlichen Farb-Nuancen, damit das Outfit nicht wie Einheitsbrei wirkt.

Gerade das Zusammenspiel der verschiedenen Farbtönen ist eine großartige Möglichkeit, um einem Look das gewisse Etwas zu verleihen. Beginnen wir beim Pullover, der sich als Henley-Shirt – zu erkennen an der Knopfleiste – in einem eher hellen Braunton, präsentiert. Dieser unterstreicht auf den ersten Blick den locker, lässigen Ansatz des Outfits. Nicht zu förmlich, aber auch nicht zu lässig. Eben eine ausgewogene Mischung.

Getragen wird dieser auf eine dunkelblaue Hose, welche im Slim-Fit-Schnitt daherkommt. Gemeinsam bilden diese beiden Kleidungsstücke die Basis für ein Outfit im Smart Casual Look. Dezent, minimalistisch und sowohl förmlich genug fürs Büro, als auch lässig genug für die Freizeit. Quasi, das Beste aus beiden Welten vereinend.

Auf die Hose werden stylische adidas Sneaker getragen, die auch im Winter eine gute Figur abgeben. Hier sollte man lediglich darauf achten, diese nicht beim größten Unwetter zu tragen. Es empfiehlt sich dann schon eher auf ein Paar Boots zu wechseln. Denn diese lassen sich ebenfalls wunderbar mit diesem Outfit kombinieren. Keine Sorge.

Abgerundet wird der  Look of the Week #199 mit einer Smartwatch von Fossil, der man ihr durchdachtes, technisches Innenleben auf den ersten Blick nicht ansieht. Sowie einer Messenger-Bag, die unterschiedliche Brauntöne aufgreift und wunderbar mit den restlichen Kleidungsstücken des Outfits harmoniert. Alles in allem eine runde Sache, wie ich finde.

Nun interessiert mich natürlich deine Meinung dazu. Gefällt dir der Ansatz des dieswöchigen Looks? Die einzelnen Stücke des Looks kannst du nachfolgend noch einmal betrachten. Im Anschluss daran findest du die Links zu den Kleidungsstücken und Accessoires. Und hier gibt’s eine Übersicht sämtlich bisher erschienener Styles auf Maenner-Style.de – Inspiration pur.

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Look of the Week #185 https://maenner-style.de/look-of-the-week-185/ https://maenner-style.de/look-of-the-week-185/#respond Tue, 04 Sep 2018 10:15:08 +0000 https://maenner-style.de/?p=38539 Anfang September. Die Temperaturen sind ein wenig kühler und dennoch zeigt sich die Sonne ab und an. Eine Herausforderung, auf welche man mit dem eigenen Look eingehen sollte. Kurze Hosen, T-Shirts und Co. sind längst in den Kleiderschrank verbannt und […]

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Anfang September. Die Temperaturen sind ein wenig kühler und dennoch zeigt sich die Sonne ab und an. Eine Herausforderung, auf welche man mit dem eigenen Look eingehen sollte. Kurze Hosen, T-Shirts und Co. sind längst in den Kleiderschrank verbannt und trotzdem zeigt sich der Look of the Week #185 äußerst flexibel, sollten die Temperaturen wieder steigen. In meinen Augen steht dieses Outfit für einen typischen Casual-Look, der vor allem durch seinen Hauch Lässigkeit zu überzeugen weiß.

Dem Style sieht man an, dass er mit einfachsten Mitteln an das eigene Auftreten angepasst werden kann. Entschieden habe ich mich zunächst für eine locker geschnittene Jeans, welche nicht zu weit, aber eben auch nicht zu eng daherkommt. Im Bereich der Oberschenkel und Knie weißt sie leichte Auswaschungen auf und lockert so das eigene Erscheinungsbild gekonnt auf. Tragen lässt sich diese sowohl in voller Länge, als auch mit umgeschlagenem Saum – siehe hierzu: How To: Pinroll – Jeans stilvoll umschlagen.

Auf die Jeans wird ein graues Hemd getragen, welches schlicht daherkommt und auf großartige Akzente verzichtet. Lediglich die Hemdknöpfe heben sich in einem dunklen Farbton vom minimalistischen Erscheinungsbild des Oberteils ab. An wärmeren Septembertagen lassen sich die Ärmel ohne viel Aufwand umschlagen, um nicht ins Schwitzen zu geraden. Wird es kühler, trägt man es eben in angedachter Form.

Zu Jeans und Hemd gibt’s ein Paar schlichte Low-Top Sneaker von Vagabond. Diese kommen unifarben in Schwarz daher. Schlicht, minimalistisch und auf den Punkt. Kein Schnickschnack, der ablenkt oder Blicke auf sich zieht. Funktionell und dennoch mit einem überzeugenden Erscheinungsbild. Diese fügen sich auch ganz gut in das gewählte Farbschema des Looks ein.

Abgerundet wird dieser Look durch seine Outfits. Diese sind ebenfalls eher praktischer Natur und fügen sich auch hinsichtlich der gewählten Farben gut in den dieswöchigen Style ein. Die Umhängetasche von LOSMILE ist vor allem im Alltag ein praktischer Begleiter. Die Armbanduhr mit einem Edelstahl-Mesh-Armband passt ebenfalls ganz gut zu den anderen Stücken. Was vor allem daran liegt, dass deren Farbton ebenfalls zurückhaltend gewählt ist. Aber durch roségoldene Ziffern und Indizes zum Blickfang wird. Für mich eines der Highlights des Looks.

Deine Meinung zu diesem Look interessiert mich natürlich, wie gefällt dir dieser? Welche Styles möchtest du zukünftig beim Look of the Week sehen? Zunächst siehst du nun den Look noch einmal in Gänze, gefolgt von den Links zu den einzelnen Stücken des Styles.

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Look of the Week #168 https://maenner-style.de/look-of-the-week-168/ https://maenner-style.de/look-of-the-week-168/#respond Tue, 08 May 2018 10:15:06 +0000 https://maenner-style.de/?p=35620 In den Mai sind wir vergangene Woche mit einem eher sommerlich angehauchten Look gestartet. Dieser war aufgrund seines Styles dann doch eher für die Freizeit, als für den Arbeitsalltag gedacht. Aus diesem Grund verändern wir den Fokus diese Woche wieder […]

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In den Mai sind wir vergangene Woche mit einem eher sommerlich angehauchten Look gestartet. Dieser war aufgrund seines Styles dann doch eher für die Freizeit, als für den Arbeitsalltag gedacht. Aus diesem Grund verändern wir den Fokus diese Woche wieder ein wenig. Eine Spur förmlicher, aber dennoch äußerst lässig und vor allem stylisch geht es auch in Ausgabe #168 des Look of the Week zu.

Beginnen wir direkt bei der Oberbekleidung. Hier habe ich mich für einen grau melierten Pullover entschieden. Allerdings kommt dieser nicht so dick und wärmend wie beispielsweise ein Norwegerpullover daher. Sondern schon eher für warme Frühlings- und Sommertage geeignet. Eignet sich auch wunderbar, um über einem Hemd getragen zu werden. Dann kann man auch getrost die leichte Sommerjacke zu Hause lassen.

Getragen wird der Pullover auf eine schlichte Jeans, die im Slim-Fit Schnitt daherkommt. Bewusst habe ich mich hier ebenfalls für einen dunklen Farbton entschieden, der dennoch einen gewissen Kontrast zum Oberteil aufweist. Durch die farbliche Abstufung wirkt das Outfit nicht direkt zu langweilig. Farbe wird bei diesem Look durch die Schuhe eingebracht. Die High-Top Sneakers von adidas Originals kommen in einer Farbkombination bestehend aus weiß, schwarz und orange daher und lockern das Outfit entsprechend auf. Wer es eine Spur förmlicher mag, tauscht diese gegen Schnürer aus.

Ergänzend dazu habe ich mich für eine Umhängetasche aus Vintagem Segeltuch entschieden. Farblich spielt diese in der gleichen Liga wie der gesamte Look. Versteht es jedoch diesen aufzuwerten und vor allem einen funktionellen Vorteil für den Alltag mit einzubringen. Lassen sich in dieser doch wunderbar einige Dinge transportieren. Abgerundet wird der Look durch einen schwarzen Ledergürtel mit Orangenem Flechteinsatz. Dieser verbindet den dunklen Farbton des Looks gekonnt mit den orangenfarbenen Akzenten der Sneaker. Schick, oder?

Wie aus den vorherigen Ausgaben bekannt, siehst du den Look of the Week nachfolgend noch einmal in Gänze. Unterhalb der für dich zusammengestellten Collage gibt’s die Links zu den einzelnen Kleidungsstücken. Bist du auf der Suche nach noch mehr Inspiration, dann kann ich dir auch helfen. Schau einfach Mal auf der Übersichtsseite der bisherigen Look of the Week Ausgaben vorbei. Ich bin mir sicher, dass du dort noch das ein oder andere interessante Outfit für dich findest.

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Rucksack vs. Aktentasche – Wer überzeugt im Alltag? https://maenner-style.de/rucksack-vs-aktentasche/ https://maenner-style.de/rucksack-vs-aktentasche/#comments Mon, 23 Apr 2018 10:15:15 +0000 https://maenner-style.de/?p=35369 Rucksack vs. Aktentasche – was ist der ideale Begleiter für den Mann von Welt und lassen sich diese zwei Taschen so einfach miteinander vergleichen? Genau diesen Fragen gehen wir gemeinsam auf den Grund. Aber lass uns doch ein wenig weiter […]

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Rucksack vs. Aktentasche – was ist der ideale Begleiter für den Mann von Welt und lassen sich diese zwei Taschen so einfach miteinander vergleichen? Genau diesen Fragen gehen wir gemeinsam auf den Grund. Aber lass uns doch ein wenig weiter ausholen. Aktentaschen oder auch Aktenkoffer hängt fälschlicherweise ein eher klassisches Image an. Mag auch damit begründet sein, dass man diese in einer Vielzahl von Filmen als klassisches, formales Accessoire präsentiert bekommt.

Man erinnert sich an James Bond Filme in denen in den Aktentaschen unter anderem Pistolen, Munition und Wurfmesser untergebracht waren. In Pulp Fiction glühte deren Inhalt mysteriös und der Pate, Don Corleone, ist der festen Überzeugung, dass ein Anwalt mit einer Aktentasche mehr stehlen kann als hundert Männer mit Gewehren. Und dennoch sieht man diese noch heute des Öfteren im Einsatz. Wobei Gewehre sicher gegen Akten und Wurfmesser gegen Kugelschreiber und Füller ausgetauscht wurden. Dennoch scheint das Bild von Aktenkoffer in der Gesellschaft ein wenig veraltet.

Rucksack oder Aktentasche – Ein für und Wider

Der Rucksack hingegen galt schon immer als ein Leuchtturm der Zweckmäßigkeit. Egal ob dieser vom durch den Schlamm robbenden Soldaten, dem bebrillten Nerd mit seinen Büchern oder dem reisenden Nomaden mit seiner Überlebensausrüstung getragen wird. Er erfüllt immer seinen Zweck. Es ist daher nicht verwunderlich, dass der Rucksack mit seinem ergonomischen Design, dem großen Fassungsvermögen gegenüber der eher steifen, unnachgiebigen, schmalen Aktentasche eine Spur moderner wirkt. Die Aktentasche verlangt zudem, dass diese stets in der Hand gehalten wird. Beim Rucksack hat man die Hände frei und ist im Alltag weniger eingeschränkt.

Nichtsdestotrotz muss man festhalten, dass das was der Aktentasche an Zweckmäßigkeit fehlt, durch Stil und Autorität ausgeglichen wird. Und sind wir Mal ganz ehrlich, einen Verkaufsberater mit Rucksack im Kundengespräch nimmt man weniger ernst als seinen Kollegen mit Aktentasche. Zumindest, wenn es rein nach dem ersten Eindruck geht. Immerhin versteht es der Verkaufsberater mit der Aktentasche sich besser und professioneller zu verkaufen. Dessen ungeachtet hat auch der Rucksack im Geschäftsalltag seine Daseinsberechtigung. Dann vielleicht eher weniger auf dem Weg zum Kundengespräch, als am Casual Friday im Büro.

„One of my first memories of being a kid was, ‚I want to have a real job when I grow up.‘ And to me that meant you wear a suit and a hat and carry a briefcase and go to your job.“ – Will Ferrell

Es gibt eben unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen wer bei „Rucksack vs. Aktentasche“ vorne liegt. Dabei gilt es stets darauf zu achten, wer die Überlegung anstellt, ob es nun heißt Rucksack oder Aktenkoffer. Der Aktenkoffer an sich wird er bei Menschen gesehen die im Alltag mit Anzug und Krawatte verkehren. Alleine schon aus dem Grund, dass ein Rucksack den Anzug zu sehr verknittern würde. Zudem würde das präsentierte Bild nicht stimmig wirken. Die Kombination aus Anzug, edlen Schuhen und Krawatte kann noch so elegant wirken, der Rucksack würde dies mit einem Wimpernschlag zunichtemachen.

Im Gegenzug dazu zeichnet sich der Rucksack durch seinen Einsatz in der Freizeit oder bei eher legeren Anlässen aus. Auf Reisen, beim Wandern, Ski oder Rad fahren oder beim Städtetrip kommt man eben wesentlich einfacher von A nach B mit einem Rucksack auf dem Rücken, als einer Aktentasche in der Hand. Es gilt daher, dass unter anderem die Situation bestimmt, wer hier das Rennen macht. Der Rucksack an sich gewann im vergangenen Jahr auch vermehrt an Bedeutung. Zumindest für die USA belegen die Zahlen, dass der Absatz um 5% gegenüber dem Vorjahr 2016 gestiegen ist.

„There is a part of me that still wants to go out and grab a backpack and unplug – not take a cellphone or even a camera and just get out there and experience the world and travel. I have yet to do that, but someday I hope.“ – Emilio Estevez

Zweifellos werden viele Männer durch die Sorge abgeschreckt, dass eine Tasche, die über ihrer Kleidung getragen wird, die Silhouette kompromittieren kann. Nicht nur durch das ungünstig verteilte Gewicht, sondern auch durch ein eher unästhetisches Design. In der Regel schaut eine Aktentasche eben doch stilvoller aus, als ein vergleichbarer Rucksack. Aber auch dieses Problem wird von verschiedenen Labels angegangen. Man stellt sich der Aufgabe, dass Rucksäcke von vorne genauso gut aussehen wie von hinten. Auch hinsichtlich der Funktion wird mit unterschiedlichsten Ansätzen gearbeitet, um beispielsweise einen simplen, schlichten Leinenrucksack eben doch mit einem stabilen, wasserdichten Kern auszustatten, um die eigenen Dokumente sicher aufzubewahren.

Der Rucksack hat die Nase vorn… knapp

Durch die Tatsache, dass Rucksäcke sich auch hinsichtlich ihrem Design und Auftreten immer formaler und eleganter geben, scheint die Aktentasche langsam aber sicher von der Bildfläche zu verschwinden. Dies mag vor allem daran liegen, dass der Rucksack aufgrund praktische Belange bereits die Nase vorne hat. Holt nun noch das Design auf, überzeugen diese eben auf ganzer Linie. Auch beim Anzugträger, der bisher nicht viel mit anzufangen wusste. Die Luxusindustrie hat sich erfolgreich der Herausforderung gestellt, elegante, schön gearbeitete, langlebige und praktische Stile zu kreieren, die nun langsam aber sicher im Alltag ankommen.

Einige Exemplare, welche mich besonders angesprochen haben und die sowohl in der Freizeit, als auch im Büro eine gute Figur abgeben habe ich nachfolgend für dich eingebunden. Und nun steht nur noch eine Frage im Raum: Bist du eher Rucksack- oder Aktentaschenträger?

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Kurzportrait – Tlusty&Co. https://maenner-style.de/tlusty-co-kurzportrait/ https://maenner-style.de/tlusty-co-kurzportrait/#respond Mon, 27 Nov 2017 11:15:30 +0000 https://maenner-style.de/?p=31907 Fast schon Ende November. Quasi, Zeit für den Schlussspurt zum Jahresende. Auf dem Weg dorthin gibt es noch mindestens ein, eher zwei Kurzportraits zu lesen. Im Mittelpunkt Labels, Start-Ups und Unternehmen, die mich in den vergangenen Wochen besonders angesprochen haben. […]

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Fast schon Ende November. Quasi, Zeit für den Schlussspurt zum Jahresende. Auf dem Weg dorthin gibt es noch mindestens ein, eher zwei Kurzportraits zu lesen. Im Mittelpunkt Labels, Start-Ups und Unternehmen, die mich in den vergangenen Wochen besonders angesprochen haben. Ein wenig abseits des Mainstreams und dennoch einen Blick wert. Im heutigen Kurzportrait dreht sich alles um Tlusty&Co. – das tschechische Unternehmen setzt auf die Rückbesinnung auf das gute alte Handwerk sowie auf den Wunsch vieler Menschen, endlich wieder etwas Ordentliches und Langlebiges zu besitzen.

Es stehen Produkte im Mittelpunkt die in top Qualität mitten im Herzen Europas produziert werden. Wo man als Kunde noch ganz genau weiß, wer das Produkt „speziell für mich“ produziert hat. Wo Ansprechpartner nicht hinter Servicenummern und Mailadressen verschwinden, sondern Sonderwünsche, Servicefragen oder Reparaturen auf Augenhöhe entgegennehmen und beantworten.

Einen Blick hinter die Kulissen bei Tlusty&Co.

Schaut man bei Tlusty&Co. vorbei, dann darf man keine Roboter erwarten, die in aufgeräumten Werkstätten ihre Arbeit verrichten und in Fließbandarbeit die einzelnen Produkte vom Band fallen lassen. Ganz im Gegenteil, im Prager Stadtteil Vršovice, findet man eine Manufaktur wieder, in der man zusehen kann, wie hochwertige Leder-Produkte entstehen. In Handarbeit und mit Maschinen, von denen manche sogar noch aus der tschechoslowakischen Schuhfabrik Baťa stammen. In der Werkstatt selbst trifft man auf Buchbinder, Schlosser, Schmiede, Schneider, Drucker, Schuhmacher und Werkzeughersteller, die entweder vor Ort arbeiten oder ihre Produkte vorbeibringen, die zum Sortiment des Unternehmens beitragen.

Tlusty&Co. ist nämlich kein schlank aufgestelltes Team, dass auf eine festgefahrene Struktur setzt. Das Unternehmen ist ein Handwerkerteam, das sich mit dutzenden kleinen Gewerbetreibenden und Familienbetrieben zusammengeschlossen hat. Hierdurch entsteht eine bunte Mischung aus Alter, Geschlecht, Erfahrung und Berufsbildern, wie bereits angerissen. Stand heute zählt das Unternehmen mehr als 20 Menschen mit mehr als 230 Jahren Erfahrung in den jeweiligen Fachgebieten. Verbunden durch die Liebe zum Leder und den Willen, hochwertige Produkte herzustellen.

Eine Gemeinschaft eben, die für den gemeinsamen Erfolg zusammenhält. Dies sieht man beispielsweise ganz gut daran, dass sowohl eine Dame, die die Schutzsäckchen für den Postversand näht, auch die zwei Brüder kennt, die die Verpackungen für den Versand herstellen. Konkurrenz Fehlanzeige! Die Brüder haben dann auch sicherlich wieder Kontakt mit der Druckerei des Labels. Ehrliche Handarbeit zu fairen Preisen verbindet die unterschiedlichen Mitglieder des Teams, obwohl diese teilweise über die ganze Republik verteilt sind. Die Aufträge für Ihre Arbeiten stammen aber stets aus Prag, dem Standort von Tlusty&Co.

Neben der bewussten Entscheidung mehrere, kleine Firmen und Einzelpersonen in den Fertigungsprozess mit einzubinden setzt man auch auf einen schlanken Vertriebsweg. Der Umweg über Boutiquen, Großmärkte und B2B ist nichts für Tlusty&Co.. Man setzt auf einen eigenen Online-Shop, verliert dadurch nicht viel an Marge und kann den Kunden einen besseren Preis anbieten. Zudem ist der individuelle Kontakt zum Kunden gewährleistet. Eine Tatsache, auf die man beim Leder-Label sehr viel Wert legt, wie dir das nachfolgende Interview zeigen wird.

Im Gespräch mit Tlusty&Co. – ein Interview

Einen Blick hinter die Kulissen hast du mit dem ersten Teil des Kurzportraits schon erhalten. Nun möchte ich noch ein wenig tiefer mit dir eintauchen und erfahren was Tlusty&Co. für die Zukunft geplant hat und wie ein solches Unternehmen eigentlich zu seinen Produkten, den Ideen und den Designs dazu kommt. Hierzu habe ich Sven Ofner, dem Country Manager D/A/CH des Labels ein paar Fragen zukommen lassen, die er mir gerne beantwortet hat.

Hallo Sven, vielen Dank, dass du dir die Zeit für das Interview nimmst. Magst du zum Einstieg ein paar Worte zur Geschichte eures Unternehmens verlieren?

Vor vier Jahren begann alles damit, dass Roman Tlusty finanzielle Probleme hatte, seine Werkstätte weiter betreiben zu können. Ivan Petruv, der jetzige Geschäftsführer, kam ihm damals zu Hilfe. Petruv half ihm aus der Misere und daraufhin begannen sie gemeinsam, eine Firma aus einer bereits seit 20 Jahren totgeglaubten Branche aus der Asche wiederauferstehen zu lassen, mit einer völlig verrückten Vision, eines Tages die weltbeste Täschnerei zu sein. Allerdings mit einem alles andere als traditionellen Konzept.

Die Online-Täschnerei Tlusty&Co. hatte kein Startkapital. Alles musste von Grund auf langsam wachsen. Das Geld, das verdient wurde, konnte peu a peu auch für Investitionen eingesetzt werden. Und so wuchs schnell ein Netzwerk an Freelancern als Kollektiv heran, 1-Mann-Betriebe, die einerseits in der Werkstätte, also vor Ort, in der Produktion und dem Kundenservice arbeiten, aber andererseits auch extern, zum Beispiel Brüder, die die Verpackungsmaterialien herstellen oder eine Dame, die in Heimarbeit die Schutzsäckchen, die die Täschnerei braucht, näht.

Tlusty – der Name des Unternehmens ist auf den Gründer zurückzuführen. Magst du noch ein paar Worte zu ihm verlieren? Ist er aktuell noch im Unternehmen tätig?

Roman Tlusty war schon immer ein Eigenbrödler. Er arbeitete früher in seinem kleinen Atelier im Keller für die Filmindustrie in Prag, stellte Gürtel, Lederschuhe und -Jacken her. Als die Firma durch den Einfluss Ivan Petruvs Stück für Stück größer wurde, fand er sich darin nicht wieder und zog es vor, sich wieder zurückzuziehen in seine Welt, in sein kleines Atelier, wo er heute wieder genau das macht, was er schon immer machte.

Ihr setzt euch für die Erhaltung des Täschnerhandwerks ein? So richtig kann ich mir unter dem Begriff Täschner nichts vorstellen, was verbirgt sich dahinter?

Was bedeutet das? Jemand, der aus Leder oder anderen Materialien eine Tasche herstellt (oder auch andere Accessoires), ist ein Täschner. Tlusty&Co. ist noch ein bisschen anders, eine Online-Täschnerei. Hier wird etwas hergestellt, die Werbung läuft über Facebook und der Vertrieb läuft über einen e-shop. Der Service funktioniert „on remote“. Hier kauft man nichts von der Stange, sondern konfiguriert sich ein Unikat nach Belieben selbst.

Welche Ausführung entspricht mir? Welche Farben möchte ich? Welchen Kontrast möchte ich mit der Naht setzen? Oder möchte ich es klassisch? Die Garnfarbe in der Farbe des Leders? Möchte ich ein Monogramm oder mein Firmen-Logo oder mein Familien-Wappen einprägen lassen, um es noch persönlicher zu gestalten? Will ich mich lieber noch vor dem Kauf per Video-Konferenz über die Kombinationsmöglichkeiten oder Details erkundigen oder Sonderwünsche äußern, die bei der Herstellung dann berücksichtigt werden sollen? Das alles ist möglich. Das Motto: „Wir sind Ihnen nah“ wird gelebt. Wenn schon online, dann richtig.

Wie würdest du in wenigen Sätzen die Philosophie eures Unternehmens beschreiben?

Hier heißt die Devise: Gegen den Mainstream! Große Marken setzen alles daran, die Herstellungskosten zu senken und alles in Masse herstellen zu lassen. Unsere Philosophie ist es jedoch, den Menschen einen Weg raus aus der Wegwerf-Gesellschaft aufzuzeigen. Hin zu wertvollen Produkten, die man nicht wegwirft, sondern an die nächste Generation vererbt. So wie damals, als die Welt noch in Ordnung war. Wir garantieren eine lange Haltbarkeit unserer Produkte, die weit über die zwei Jahre gesetzliche Garantie hinaus gehen. Wie leben die sogenannte lebenslange Garantie.

Geht mal eine Naht auf oder muss eine Niete ausgewechselt werden, sind wir wieder für unsere Kunden da und reparieren ihnen ihre Accessoires. Wir suchen den individuellen Zugang zu unsren Kunden. Darüber hinaus ist es uns wichtig, die durch die Globalisierung vernichtete alte Tradition in Europa wieder zu beleben. Wir bieten mehr als die Massenware, bei der man den Löwenanteil nur für den Markennamen zahlt. Wir bieten jungen Menschen eine Zukunft im Handwerk. Es ist verdammt schwer. Gerade in den Sommermonaten. Aber wir halten durch. Dieser Spirit gehört hier dazu.

In eurem Sortiment trifft man auf viele Klassiker, welche teilweise sehr modern interpretiert werden. Wodurch zeichnen sich eure Produkte im Besonderen aus?

Jedes einzelne Produkt wird bei uns nach Maß hergestellt. Wir produzieren keine Massenware. Jedes Accessoire von Tlusty&Co. ist ein Unikat. Angefertigt nach den Vorstellungen und Wünschen eines ganz bestimmten Kunden. Alle Komponenten, die wir einsetzen, sind von höchster Qualität. Wir haben Beschläge aus Japan, Reißverschlüsse von Riri aus der Schweiz und Leder aus der Gerberei, von der auch Louis Vuitton Leder bezieht.

Mit dem Unterschied, dass es das, was man sich bei uns online konfiguriert, in keinem Laden der Welt zu kaufen gibt. Mit der Personalisierung mithilfe einer Prägung (beispielsweise eines Monogramms oder Firmenlogos) bieten wir den Kunden eine weitere Möglichkeit an, ihr Accessoire zu etwas Besonderem und Einzigartigem zu machen. In Tschechien wissen es bereits fast alle: wer wirklich etwas Außergewöhnliches möchte, kommt zu Tlusty&Co.

Nach welchen Gesichtspunkten erweitert beziehungsweise überarbeitet ihr euer Sortiment?

Wir bieten zahlreiche zeitlose Designs. Unsere Bestseller lassen wir bis dato ohne Veränderung. Die sind 10 Jahre lang trendy. Alle ein- bis zwei Jahre entwerfen wir eine neue Kollektion nach den weltweiten Trends. Niemand erwartet von uns, dass wir alle halbe Jahre eine neue Kollektion herausbringen. Es passt ganz gut zu unserem Verständnis von Qualität und Langlebigkeit, dass viele unserer Modelle einfach Bestand haben in unserem Sortiment. Was gut ist, bleibt.

Mit unserem Sortiment für Männer bieten wir von Geldklammern über Geldbörsen, Gürtel, Sleeves für Visitenkarten, iPads oder Smartphones bis hin zu Aktentaschen, messenger bags und Reisetaschen so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Für Damen haben wir eine eigene Kollektion, die von Damen-Geldbörsen über Handtaschen, shopper bags, Aktentaschen bis hin zu großen Umhängetaschen reicht.

Individualität scheint ein Dreh- und Angelpunkt eures Unternehmens zu sein. Nehmen eure Kunden dies an?

Heutzutage ist überall alles erhältlich. Es ist aber gleichzeitig schwieriger denn je, einen Hersteller zu finden, der eine gute Qualität zum fairen Preis bietet. Unsere Kunden schätzen uns gerade deswegen, weil sie bei uns qualitativ hochwertige Accessoires finden, die sie individuell konfigurieren und personalisieren können. Rund die Hälfte der Bestellungen, die bei uns eingehen, sind Geschenke. Ein in einem Laden von der Stange gekauftes Geschenk ist weniger persönlich als eines, das bei uns speziell in Auftrag gegeben wird. Ein Geschenk von uns ist etwas Außergewöhnliches. Das kommt extrem gut an.

Wo seht ihr euer Unternehmen in fünf Jahren? Für was möchtet ihr dann bekannt sein?

Unsere Vision ist es, in fünf Jahren weltweit bekannt zu sein. Wir möchten, dass der Firmenname „Tlusty&Co.“ ein Synonym wird für „Beständigkeit“, „hohe Qualität“, „herausragenden Service“ und last but not least auch „Außergewöhnliches“. Von New York bis Tokio. Von Oslo bis Melbourne.

In den letzen vier Jahren haben wir in Tschechien bereits über 28.000 individuelle Kunden für uns gewinnen können. Jetzt wagen wir uns bereits einen Schritt weiter, nach Deutschland, unser Nachbarland. Und Schritt für Schritt werden wir uns auch nach ganz Europa und schließlich in die weite Welt hinaus wagen. Denn egal wo unsere Kunden leben, eines haben sie gemeinsam: Sie sind alle nur einen Klick von uns entfernt. Und mit dem Video-Anruf sind sie uns so nah, als wären sie wirklich da.

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