Sport – Männer Style https://maenner-style.de Der Mode Blog für Männer Tue, 29 Oct 2019 11:39:07 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.3.4 https://maenner-style.de/wp-content/uploads/2018/06/cropped-ms_logo-32x32.jpg Sport – Männer Style https://maenner-style.de 32 32 Look of the Week #247 https://maenner-style.de/look-of-the-week-247/ https://maenner-style.de/look-of-the-week-247/#respond Tue, 12 Nov 2019 11:15:59 +0000 https://maenner-style.de/?p=42377 War die erste Ausgabe des Look of the Week im November eher im Dresscode Smart Casual geprägt, orientiert sich der heutige Style schon eher am Athleisure Look. Entspannt, lässig und mit ein wenig mehr Sportlichkeit. Mag auch daran liegen, dass […]

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War die erste Ausgabe des Look of the Week im November eher im Dresscode Smart Casual geprägt, orientiert sich der heutige Style schon eher am Athleisure Look. Entspannt, lässig und mit ein wenig mehr Sportlichkeit. Mag auch daran liegen, dass ich mir selbst wieder ein Paar Laufschuhe zugelegt habe, um auch abseits von Fitness-Studio und Co. ein wenig zu trainieren. Schadet sicherlich nicht.

Passend zum Herbst kommt der Look zudem durchgehend in äußerst gedeckten Farben daher. Fürs Laufen im Freien sicherlich nicht ganz ideal. Aber ergänzt um entsprechende Leuchtmittel und Leuchtbänder durchaus eine Option. Das Outfit selbst ist an sich relavitv schlicht. Der Oberkörper setzt auf einen Zweilagen-Look, bei dem sowohl ein Trainingsshirt, als auch eine Trainingsjacke von Nike zum Einsatz kommen.

Je nach Bedarf kann man so auf die Temperaturen reagieren und dem Oberkörper ein wenig Frischluft zuführen, wenn man doch zu stark schwitzt. Wobei man hier natürlich aufpassen sollte, dass man sich nicht erkältet. Getragen werden Shirt und Jacke auf eine schlichte, schwarze Jogginghose. Hier habe ich lediglich darauf geachtet, dass diese einen guten Sitz hat, der nicht verrutscht und, dass die Beine eng umschlossen sind.

Die Laufschuhe kommen von adidas, da ich mit diesen selbst bereits gute Erfahrung gemacht habe. In der Tat besitze ich sogar zwei dieser Schuhe. Eins fürs Fitness-Studio sowie ein Paar zum Laufen. Die passenden Socken dürfen natürlich auch nicht fehlen, sowie eine sportliche Armbanduhr. Dann war es das aber auch schon mit dem aktuellen Style. Eben schlicht und auf den Punkt.

Nachfolgend kannst du dir noch einmal die Collage des Look of the Week #247 ansehen. Details zu den einzelnen Stücken findest du nach dieser verlinkt. Weitere Look of the Week Collagen findest du auf dieser Übersichtsseite.

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Look of the Week #235 https://maenner-style.de/look-of-the-week-235/ https://maenner-style.de/look-of-the-week-235/#respond Tue, 20 Aug 2019 10:15:53 +0000 https://maenner-style.de/?p=42024 Sportlich wird es in der dritten Woche im August. Denn dieser Look of the Week kommt weder besonders Alltagstauglich oder vor allem Businesstauglich daher. Im Gegenteil, mit diesem Style gibt man vor allem im Fitness-Studio eine gute Figur ab. Oder […]

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Sportlich wird es in der dritten Woche im August. Denn dieser Look of the Week kommt weder besonders Alltagstauglich oder vor allem Businesstauglich daher. Im Gegenteil, mit diesem Style gibt man vor allem im Fitness-Studio eine gute Figur ab. Oder daheim auf der Couch. Bequem ist er allemal. Und keine Sorge, auch am Abend, mit deinen Jungs auf der Dachterrasse kannst du dieses Outfit tragen. Quasi, als Athleisure-Look erster Güte.

Wie bereits erwähnt schreit das Outfit förmlich nach körperlicher Betätigung. Idealerweise im klimatisierten Fitness-Studio. Denn mit langer Trainingshose im Freien Sport zu machen, bei über 30 Grad Celsius ist dann doch nicht so ganz ideal. Außer man möchte direkt nach den ersten fünf Liegestütz liegen bleiben. Dann bitte. Ab ins Freie damit! Getragen wird die graue Trainingshose auf ein simples, schwarzes Trainingsshirt von Nike.

Nicht zu eng, nicht zu weit geschnitten kommt dies daher. Bietet die ideale Belüftung, auch bei schweißtreibenden Übungen. Oder eben auch, wenn man bei hohen Temperaturen im Freien unterwegs ist. Lange Socken sind im Fitness-Studio, als auch in der Freizeit gerade im Sommer nicht die ideale Wahl. Zumindest, wenn man Sneakers trägt. Daher habe ich mich beim Look of the Week #235 für zurückhaltende Sport-Socken entschieden.

Getragen werden diese in einem retro-mäßig angehauchten Sneaker. Dieser kommt nicht sonderlich auffällig daher. Funktioniert aber vom Design und dem Farbton wunderbar mit Oberteil und Trainingshose. Allein der farbliche Kontrast sorgt dafür, dass sich der Schuh perfekt in den Look einfügt. Und natürlich darf passend zum Sommer die richtige Sonnebrille nicht fehlen. Wie du diese übrigens findest, das erfährst du in diesem Sonnenbrillen-Guide.

Nun interessiert mich deine Meinung zum Look dieser Woche, findet dieser Anklang bei dir? Was trägst du aktuell? Teile es uns in den Kommentaren mit. Ansonsten hast du nun nachfolgend nochmals die Möglichkeit den Look gesamt zu sehen, bevor durch die Links den Weg zu den einzelnen Stücken des Styles findest. Andere Looks gibt’s hier zu sehen.

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Fundstücke III – Praktisch, stylisch, unterhaltsam und noch so einiges mehr… https://maenner-style.de/fundstuecke-iii-juli-2018/ https://maenner-style.de/fundstuecke-iii-juli-2018/#respond Wed, 11 Jul 2018 10:15:54 +0000 https://maenner-style.de/?p=36359 Mitte des Monats. Mal wieder. Genau die richtige Zeit, um sich auf die Suche und das Finden interessanter Dinge zu begeben. Mittlerweile die dritte Ausgabe von Fundstücke, die hier auf Maenner-Style.de erscheint. Als Fundstücke bezeichne ich all die Dinge, die […]

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Mitte des Monats. Mal wieder. Genau die richtige Zeit, um sich auf die Suche und das Finden interessanter Dinge zu begeben. Mittlerweile die dritte Ausgabe von Fundstücke, die hier auf Maenner-Style.de erscheint. Als Fundstücke bezeichne ich all die Dinge, die mir gefallen, auffallen und einfach mit der Welt geteilt werden müssen.

Ganz egal, ob man sich diese selbst zulegen würde oder eben doch an liebe Menschen verschenken möchte. Und da ich diesen Monat noch Geburtstag habe, bin ich mir eigentlich ganz sicher, dass das ein oder andere Fundstücke noch seinen Weg zu mir finden wird. Wieso auch nicht, für ausgefallene, praktische, manchmal auch schwachsinnige Dinge ist doch immer Platz. Oder?

Wie immer gilt. Gerne kannst auch du mir deine Fundstücke per Mail oder direkt in den Kommentaren zukommen lassen, wenn ihr der Meinung seid, dass diese geteilt werden sollten. Vielleicht findet es sich dann schon in der Ausgabe vom August 2018 wieder. Wer weiß…


Sony DSC-HX60 Digitalkamera

Für mich ein absolutes Must-Have im Alltag: eine kleine, handliche und dennoch leistungsstarke Digitalkamera. Braucht man einfach. Gerade wenn der Alltag immer schneller wird, ist es doch schön manche Dinge fotografisch festzuhalten. Des Weiteren bietet die Sony DSC-HX60 Digitalkamera die Möglichkeit detailreiche Bilder in 4K festzuhalten.

Durch Wi-Fi- und NFC-Funktionen können die Bilder innerhalb von Sekunden mit anderen geteilt werden. Quasi, von der Kamera aufs Smartphone und dann direkt zu Instagram oder Facebook. Auch lässt sich das Smartphone in eine Fernbedienung verwandeln: Einstellungen verändern, zoomen und ein Foto auslösen. Macht einen äußerst guten Eindruck und definitiv eine Option. Oder!?

Sony DSC-HX60 Digitalkamera

Tefal GC702D Optigrill

Wir brauchen hier nun nicht darüber diskutieren, dass Grillen mit einem Elektrogrill kein richtiges Grillen ist. Kann durchaus verstehen, dass sich hier die Geister scheiden. Für mich ist ein solcher Elektrogrill wie der Tefal GC702D eine großartige Möglichkeit, um auch in der eigenen Küche zu grillen. Gerade wenn man nur zu Zweit ist und nicht viel Aufwand betreiben möchte, bietet der Optigrill tolle Möglichkeiten.

Der intelligente Kontaktgrill liefert mithilfe seiner Technologie immer perfekte Grillergebnisse. So die Aussage des Herstellers. Konnte mich aber auch selbst bei Freunden von dem Ergebnis überzeugen und muss sagen, dass man diese Aussage unterschreiben kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob Fleisch, Fisch, Geflügel oder Gemüse wirklich alles kommt 1A vom Grill. Gerade für die Sommerzeit eine gute Anschaffung.

Tefal GC702D Optigrill

Sonos PLAY:1 WLAN-Speaker für Musikstreaming

Bei der lieben Verwandtschaft durfte ich den kleinsten Sonos Speaker anschließen und war direkt begeistert. Nicht nur, dass der Sonos PLAY:1 perfekt in jedes Bücherregal passt, auf Theken oder an andere Stellen macht er ebenso etwas her. Trotz kompakter Größe weiß der Sound des PLAY:1 zu überzeugen und vor allem zu überraschen. Soviel Power hätte man dem Lautsprecher gar nicht zugetraut.

Wunderbar ist dabei auch die Tatsache, dass er sich sowohl per Kabel als auch WLAN ins heimische Netz einfügt. Somit kann man nicht nur seine Lieblingsmusik vom Rechner oder Tablet streamen, auch das Smartphone kann als Tongeber fungieren. Gerade im Zusammenspiel mit Amazon Musik oder Spotify die ideale Möglichkeit die eigene Wohnung ein wenig zu beschallen. Wer möchte, schließt direkt mehrere PLAY:1 zusammen, um ein noch kraftvolleres Sound-Erlebnis zu erhalten.

Sonos PLAY:1 WLAN-Speaker für Musikstreaming

Versace Sonnenbrille (VE2181)

Nachdem ich im Juni bereits über die Sonnenbrillen Trends 2018 berichtet habe, wird es Zeit eine solche Trend-Sonnenbrille in den Fundstücken unterzubringen. Dabei ist es gar nicht so einfach ein Exemplar zu finden, was auf den ersten Blick zu überzeugen weiß. Zumindest ist es mir beim Recherchieren so ergangen. Dennoch wurde ich fündig.

Relativ minimalistisch, fein verarbeitet und mit einem Blick für Details kommt dieses Exemplar daher. Farblich in rötlichen Brauntönen gehalten weiß die Sonnenbrille mit goldenen Akzenten zu überzeugen. Leicht verspielt, aber eben nicht zu stark und daher für mich durchaus eine vernünftige Wahl für den Sommer 2018.

Versace Sonnenbrille (VE2181)

Yazubi Herren Sweatjacke Jacob – Kapuzenjacke

Eigentlich ist es für eine Sweatjacke zu warm. Aber ganz ehrlich an lauen Sommerabenden freue ich mich schon manchmal, wenn ich einen bequemen Hoodie griffbereit habe. Yazubi wartet da mit genau den richtigen Modellen auf. Modisch in der Farbe, körpernah geschnittenen und vom Look her als äußerst Casual zu bezeichnen.

Der Stehkragen mit hoch schließendem Frontreißverschluss und Kapuze wärmt die empfindliche Halspartie und sieht gleichzeitig cool aus. Elastische Bündchen sorgen für den optimalen Sitz an Arm und Hüfte. Farblich gesehen gibt es auch eine Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten. Wer hierbei nicht den richtigen Sweater für sich findet, wird wahrscheinlich überhaupt nicht mehr fündig…

Yazubi Herren Sweatjacke Jacob - Kapuzenjacke

Kopf schlägt Kapital

Ein Buch, welches mich sehr inspiriert hat und einen interessanten Blick darauf freigibt, wie Unternehmen aufgebaut werden können. Es ist dabei nicht zwingend notwendig in verschachtelten, eingefahren Strukturen zu denken. Vielmehr kann man durch das geschickte Kombinieren einzelner Bausteine die Basis für ein Unternehmen legen. Vorausgesetzt man hat sich entsprechende Gedanken darüber gemacht und die wichtigsten Stärken klar herausgearbeitet.

„Viele glauben zu wissen, wie es geht. Wenige tun es wirklich. Noch weniger sind damit erfolgreich. Etwas ist falsch an der Art, wie wir versuchen Unternehmen zu gründen. Dabei geht es auch ganz anders: Ein Ideen-Kunstwerk schaffen und das eigene Unternehmen aus vorhandenen, jedermann zugänglichen Komponenten zusammensetzen.“

Kopf schlägt Kapital

Nike Herren Fußballshorts Park II

Warum findet sich eine Fußballshorts in den Fundstücken? Einfach aus dem Grund, weil ich auf der Suche nach einer neuen Shorts fürs Fitnesstudio war. Und ganz ehrlich, es gibt zig verschiedene Shorts und Labels am Markt. Aber die einfachsten Schnitte und unauffälligsten Shorts gefallen mir immer noch am besten. Bevor man ein Vermögen für High-End optimierte Shorts ausgibt, lieber zwei Exemplare dieser Shorts kaufen!

Nike Herren Fußballshorts Park II
Copyright Titelfoto: shutterstock / Lizenzfreie Stockfotonummer: 247224064

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Must-Have der Radfahr-Essentials – Das braucht man(n) wirklich https://maenner-style.de/must-have-radfahr-essentials/ https://maenner-style.de/must-have-radfahr-essentials/#comments Mon, 02 Oct 2017 10:15:37 +0000 https://maenner-style.de/?p=30291 Sommerzeit, für mich definitiv die Zeit des Jahres, in der es mir um einiges einfacher fällt, das Auto vor der Tür stehen zu lassen und das Fahrrad aus dem Schuppen zu holen. Mag daran liegen, dass Fahrtwind eben nicht gleich […]

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Sommerzeit, für mich definitiv die Zeit des Jahres, in der es mir um einiges einfacher fällt, das Auto vor der Tür stehen zu lassen und das Fahrrad aus dem Schuppen zu holen. Mag daran liegen, dass Fahrtwind eben nicht gleich Fahrtwind ist, denn es macht schon einen Unterschied, ob ich mit offenem Fenster durch die Gegend fahre, oder eben komplett ohne Blech um mich herum auf dem Bike.

Auch ist es viel zwangloser sich aufs Bike zu setzen, zum nächsten Café zu radeln und am Abend ein Bier mit nem guten Kumpel zu trinken. Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin darf es gerne auch Mal mehr wie ein Bier sein. Und klar gebe ich weiterhin meine 50 Euro Monat für Monat gerne aus, wenn es darum geht meinem Fitnessstudio einen Besuch abzustatten. Aber freie Natur gewinnt dann doch gegenüber geschlossenen Räumen, zumindest ab und an.

Es geht beim Biken aber nicht nur darum die eigene Sport-Routine zu erweitern oder zu verändern. Vielmehr geht es darum, dass man Spaß daran hat. Und ganz ehrlich ab und an auf einem Upcycling Bike seine Runden zu drehen, gemeinsam mit der eigenen Frau hat auch was.

Egal welcher Anlass einen dazu treibt aufs Rad zu steigen, einige Must-Have der Radfahr-Essentials gibt es dann doch, die man sein eigen nennen sollte. Und genau auf diese werfen wir nachfolgend einen Blick.

Helm – ohne geht gar nicht!

Fangen wir direkt mit dem Must-Have schlechthin an, wenn du mit dem Gedanken spielst aufs Rad zu steigen: der Helm. Ohne diesen solltest du dich gar nicht erst auf dein Fahrrad setzen. Denn ganz ehrlich, egal ob du nur 100 Meter oder 50 Kilometer fährst, es kann stets etwas passieren. Da man als Radfahrer, im Gegensatz zum Autofahrer, keine Knautschzone um sich herum hat, gilt es sich selbst so viel Schutz wie möglich zu ermöglichen.

Der Helm ist hierbei das A und O. Hier kommt es dann auch weniger darauf an, dass dieser besonders stylisch ausschaut. Die Funktion steht im Vordergrund. Er muss zur eigenen Kopfform passen, gut sitzen und sollte in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden. Denn das verwendete Material wird im Laufe der Jahre spröde und hilft im dritten Jahr bei einem Sturz nicht mehr so viel wie beispielsweise im ersten Monat nach dem Kauf.

Aus eigener Erfahrung möchte ich dir sagen, dass ein Helm unabdingbar ist. Vor Jahren bin ich gemütlich mit meinem Rad durch die Stadt gefahren, auf der Hauptstraße und war gerade dabei auf den Fahrradweg abzubiegen, als mich ein Auto von der Straße abgedrängt hat. Quasi, aus dem Stand heraus hat es mich hingelegt. Ohne, dass ich mir großartig Gedanken machen konnte, wie ich falle, geschweige denn wie ich mich abfange. Mein Helm hat bei dem Sturz schlimmeres verhindert und so bin ich mit ein paar blauen Flecken, Abschürfungen und einem beschädigten Rad davongekommen.

Mehr ist mehr – Auffallen um jeden Preis

Lautet ansonsten die Devise hier im Blog des Öfteren Understatement – Weniger ist mehr, gilt bei Fahrradbekleidung etwas anderes. Gedeckte, zurückhaltende Farben sind hier nicht die beste Wahl. Denn als Radfahrer ist man im Straßenverkehr eh schon ein leichtes Ziel. Daher sollte man nicht noch dazu beitragen einfach übersehen zu werden.

Radkleidung in knalligen Farben oder zumindest in anderen Farben als Schwarz, Dunkelblau oder Brauntöne sollte hier die erste Wahl sein. Denn neben einem gut sitzenden Helm sorgt eine hohe Sichtbarkeit dafür, dass man leicht übersehen wird. Es gilt auch daran zu denken, dass gerade in den Morgen- und Abendstunden reflektierende Elemente in der eigenen Bekleidung von Vorteil sind, da sich in diesen das Licht der Scheinwerfer reflektiert.

Sonnenbrille / Fahrradbrille – durchaus zu empfehlen

Ein weiteres Must-Have oder Radfahr-Essential, egal wie du es nennen möchtest, ist eine Brille für mich. Egal ob es sich hierbei um eine gewöhnliche Sonnenbrille oder eine Fahrradbrille handelt, Schutz für die Augen muss sein. Als Radfahrer kann man sich nie sicher sein, ob etwa auf der Straße ein kleiner Stein nach oben geschleudert wird und direkt ins Auge fliegt.

Fährt man im Wald, ist es nicht weniger gefährlich, im Gegenteil, abgesehen von aufgeschleuderten Hölzern, Steinen und Co. können hinter Kurven unvermittelt feine Äste auf Augenhöhe auftauchen. Ausweichen ist dann meist nicht mehr möglich. Daher sollte man sich sicher sein, seine Augen bereits bei Antritt der Fahrt bestmöglichen Schutz zu bieten.

Und ganz ehrlich, mittlerweile gibt es solch schicke, aber auch leichte Brillen, die nicht nur das eigene Augenlicht schützen, sondern noch extrem stylisch aussehen. Wie immer gilt bei Brillen, zumindest für mich, beim Optiker vor Ort vorbeischauen und beraten lassen. Diese können sehr gut einschätzen, wie die Brille zu sitzen hat und worauf beim Tragen zu achten ist.

Eine Grundschicht (Base-Layer) schaffen – unterschätztes Must-Have

Eine sogenannte Grundschicht beziehungsweise einen Base-Layer benötigt man bei der kurzen Fahrt ins Café oder beim Pendeln von fünf Kilometer ins Geschäft sicherlich nicht. Steht allerdings eine längere Tour an, empfiehlt es auf eine Schicht zwischen Haut und Radkleidung zu setzen. Sogenannte Funktionskleidung transportiert sehr schnell Schweiß von der Haut ab und lässt diesen dann verdampfen.

Hierdurch hat man den großen Vorteil, dass die eigene Haut kühl und trocken bleibt. Dies wirkt sich positiv auf die optimale Körpertemperatur aus. Da diese automatisch reguliert wird und der eigene Körper warm oder kühl gehalten wird, abhängig von den Witterungsbedingungen.

Funktionskleidung Hallo! – Baumwollshirts Adé!

Auch hier gilt es abzuwägen, wie lange man sich aufs eigene Fahrrad schwingt. Ist es nur die kurze Tour am Samstagmorgen zum Bäcker um Brötchen zu holen, dann kann man ruhig in Jogginghose, T-Shirt und Sneaker los. Hat man eine längere Tour vor sich, empfiehlt es sich auf Funktionskleidung zu setzen. Diese ist bequem geschnitten, kommt mit praktischen Taschen daher und wird in der Regel so verarbeitet, dass keine Nähte während der Fahrt an der Haut scheuern.

Mag auf den ersten Blick ein wenig übertrieben klingen, aber fahr Mal mehrere Stunden Rad, dann freust du dich, dass die Naht deines Shirts nicht ständig unter den Achseln gescheuert hat. Weiterhin setzt Funktionskleidung auf Materialien, die das Rad fahren angenehmer machen und dem Base-Layer darunter helfen Feuchtigkeit abzutransportieren.

Handschuhe – ein unterschätztes Accessoire

Für mich waren Handschuhe lange Zeit eines der Radfahr-Accessoires die meiner Meinung nach keinen Sinn erfüllt haben. Mittlerweile bin ich von deren Vorzügen allerdings auch überzeugt. So halten diese beim Radfahren die Hände nicht nur warm. Sondern erleichtern vor allem bei längeren Fahrten das Greifen des Lenkers. Da die Hände entspannter aufliegen und weniger Reibung in den Handinnenflächen entsteht.

Ob man nun lange oder kurze Radfahrhandschuhe trägt, kommt meiner Meinung nach wieder auf den eigenen Geschmack an. Wenn man möchte legt man sich beides zu. Das kurze paar für die heißen Tage und das lange Paar für die kühleren Tage im Herbst und anfangenden Winter. So oder so sollte man allerdings auf die richtige Polsterung achten, um zu verhindern, dass die Hände Blasen bekommen.

Socken und Unterwäsche – gehören auch mit dazu

Radsport-Socken sind entworfen, um die eigenen Füße warm zu halten, aber auch, um Flexibilität und Komfort zu bieten. Reibung und Blasenbildung auf langen Fahrten soll verhindert werden. Einige Fahrradsocken sind sogar wasserdicht, was gerade bei Fahrten im Regen von Vorteil ist. Auch bei Unterwäsche, die teilweise extra gepolstert im Schrittbereich daher kommt, ist man gut beraten bei längeren Fahrten auf diese zu setzen.

Fahrradschuhe – auf die Details kommt es an

Wer ein normales 0815-Rad fährt, um von A nach B zu kommen, der macht mit Turnschuhen, die gut geschnürt sind und sicher sitzen nichts verkehrt. Fährt man allerdings ein Rennrad, schaut das Ganze schon anders aus. Hier gilt es darauf zu achten, dass die Schuhe einen Klick-Mechanismus besitzen, um sich bei den Klick-Pedalen des Rennrades einzuklicken.

Manche Rennräder kommen auch lediglich mit einem Überrollkäfig im Pedalbereich daher. Hier reichen dann ebenfalls gut sitzende Turnschuhe, am besten mit Grip an der Sohle, um einen festen Stand zu gewährleisten. Ein weiterer Vorteil von Radfahrschuhen ist der, dass diese um einiges widerstandsfähiger sind, als normale Turnschuhe. Was, wie du dir denken kannst, gerade bei längeren und regelmäßigerem Fahren wieder von Vorteil ist.

Copyright Titelfoto: shutterstock / Lizenzfreie Stockfotonummer: 266933141

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Kurzportrait – MOROTAI activewear https://maenner-style.de/morotai-activewear/ https://maenner-style.de/morotai-activewear/#comments Wed, 25 Jan 2017 11:15:39 +0000 https://maenner-style.de/?p=25618 Wenn der gesamte Monat Januar schon sportlich angehaucht ist, dann darf dies beim diesmonatigen Kurzportrait nicht aufhören. Dieser Meinung bist du doch sicherlich auch, oder? Für Kurzportrait #23 habe ich mir MOROTAI activewear, ein junges, deutsches Sportlabel herausgesucht, welches ich […]

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Wenn der gesamte Monat Januar schon sportlich angehaucht ist, dann darf dies beim diesmonatigen Kurzportrait nicht aufhören. Dieser Meinung bist du doch sicherlich auch, oder? Für Kurzportrait #23 habe ich mir MOROTAI activewear, ein junges, deutsches Sportlabel herausgesucht, welches ich dir und den anderen Lesern gerne ein wenig näher bringen möchte. Am 01.01.2017 gestartet könnte man meinen dies steck noch in den Kinderschuhen, was man bisher davon sieht bestätigt diese Vermutung nicht.

Rafy Ahmed, Gründer von MOROTAI activewear, beschreibt das von ihm gegründete Sportlabel in einem Interview mit dem Willya Magazin in drei Worten wie folgt: Stylisch, Funktional, Hochwertig. Dies trifft den Kern des Labels sicherlich, aber auch Schlagworte wie: klar, puristisch und ausdrucksstark sollten nicht ungenannt bleiben, denn genau so präsentiert sich das Label. Rafy verfolgt mit MOROTAI activewear das Ziel eine Sportmarke zu entwickeln, welcher der Spagat zwischen Stil und Qualität bei maximaler Funktion gelingen soll. Wo das Label hierbei aktuell steht, erfährst du nachfolgend.

Aktuelle Kleidungsstücke aus dem Sortiment von MOROTAI gibt’s hier bei Zalando.

Design + Sport = MOROTAI activewear

Mit viel eigener sportlicher Erfahrung: Training im Fitnessstudio, spielt Tennis sowie 12 Jahre Basketball gespielt und gecoacht, sowie einem Hang zum Designen (abgeschlossenes Modestudium), war es für Rafy klar, dass „sein eigenes Ding“ zu machen, der einzige Weg ist, um sich komplett frei zu entfalten. Da er sich aber weder für Sport oder Design alleine entscheiden wollte, packte er die zwei bestimmenden Interessen in seinem Label zusammen und gründete sein eigenes Sportlabel.

Eins war allerdings klar, es sollte anders sein als die anderen, teils eingefahrenen Labels. Nicht Orange und Neon, auffällig und nach Aufmerksamkeit schreiend, sondern ruhig und durchdacht, aber eben dennoch cool. Die Stücke sollten weniger geprägt sein von modischen Ansprüchen, als von den Problematiken des Sports, des realen Sports, wie er betrieben wird. Wenn es dann noch gut ausschaut – Top!

MOROTAI activewear – Sportlabel mit kriegerischem Ursprung

Was für eine reißerische Überschrift, musste sein, schließlich wollte ich nicht unerwähnt lassen, woher der Name des Labels und die Inspiration für die erste Kollektion des Unternehmens stammt. Gewidmet ist die Kollektion dem Soldaten Nakamura Teruo, der im 2. Weltkrieg die indonesische Insel Morotai im Alleingang verteidigt hat. Eben diese Stärke, Willenskraft und der Mut von Teruo war ausschlaggebend für die Designsprache der Kollektion, welche sich voller Energie auf das Wesentliche konzentriert.

Genau diese volle Energie mit Konzentration auf das Wesentliche sieht man der aktuellen Kollektion an. Stylisch, aber nicht auf Grundlage des Verzichts auf Funktionalität. Simple, puristisch, wenig Farbe und zeitloses Design – genau hier ordnet sich MOROTAI activewear ein. Geprägt durch die Gedanken, wie ein Sportler seinen Alltag verbringt, was er während des Trainings nutzt und worauf er nicht verzichten möchte ist so Stück für Stück eine Kollektion entstanden die sich sehen lassen kann.

Inspiration durch die Architektur

Rafy Ahmed findet seine Inspiration als Designer der Sportbekleidung von MOROTAI activewear nicht nur in der Geschichte des Soldaten Nakamura Teruo, sondern auch in der Architektur. Hier waren Beton und Geradlinigkeit seine ersten Ansätze. Keine Ablenkungen, volle Erfolge. So ist die Linienführung der Schnitte und Nähte an moderne Architektur angelehnt. In Hinblick darauf, dass auch Häusern aus den 70er Jahren noch in der heutigen Zeit als modern gelten, wollte er eine zeitlose Kollektion erschaffen.

Diese zeichnet sich nicht nur durch ihr Design, sondern auch durch ihre Ausrichtung auf sportliche Höchstleistung aus. Jedes Stück des Labels kommt mit Mesheinsätze daher, welche die Luftzirkulation und die Kühlung an besonders beanspruchten Stellen ermöglichen. Bei den integrierten Reißverschlüsse hat man darauf geachtet, dass diese zum Schutz vor äußerer Feuchtigkeit wasserresistent sind.

Verdeckte Kabelführung und Taschen sorgen für die sichere Verstauung von Lifestylegeräten wie Smartphone und Co. Rafy hat somit seinen Designfokus das Zusammenspiel zwischen Sportler und seinen technischen Accessoires gelegt. Farblich tritt man schon fast minimalistisch an die eigene Kollektion heran: Grau, Schwarz und Weiß – mehr braucht es nicht. Dennoch vielseitig und kombinierbar.

Von Sportlern für Sportlern

Nicht nur beim eigentlich Design und den technischen Funktionen verlässt sich Rafy auf seine eigenen Erfahrungen. Als Designer und Sportler testet er jedes seiner Stücke selbst. Zudem hat MOROTAI activewear einen Pool an Personal Trainer, Tänzer und Leistungssportler die ihre Teile auf Herz und Nieren überprüfen. Das Feedback wird eigener Aussage zufolge sofort umgesetzt und im Anschluss nochmals getestet. Fakten müssen überzeugen, nicht Gefühle. So sieht MOROTAI activewear ein gutes Sportswearprodukt als eine kontinuierliche Entwicklung und Verbesserung an.

Mein Fazit zu MOROTAI activewear

Ein Sportlabel, welches wir so noch einige Zeit sehen und davon hören werden. So ist zumindest meine Meinung. Durch die Konzentration auf das Wesentliche: hohe Funktionalität mit minimalistischen Design wissen die Kleidungsstücke einen anzusprechen und zu begeistern. Mich spricht vor allem die Tatsache an, das MOROTAI activewear die wirklichen Bedürfnisse der Sportler herausfinden möchte und darauf aufbauend seine Produkte erschafft.

Aktuelle Kleidungsstücke aus dem Sortiment von MOROTAI gibt’s hier bei Zalando.

Man hat schon früh verstanden, dass die tollste Kleidung keinen Wert hat wenn sie nicht angenehm zu tragen ist und keinen funktionalen Mehrwert liefert. Mit dieser Erkenntnis alleine, kann eigentlich schon nichts mehr schief gehen, oder? Nachfolgend habe ich dir noch den Image Film des Labels eingefügt, die Webseite von MOROTAI activewear findest du hier.

Update vom 03.08.2017 – MOROTAI activewear bei „Die Höhle der Löwen“

Wie Gruenderszene bekannt gab stehen die ersten vier Teilnehmer für die neue Staffel von „Die Höhle der Löwen fest“. Mit dabei bei der TV-Show, in der Gründer und Erfinder um Geld der Investoren pitchen ist auch Morotai activewear. Präsentiert wird das Unternehmen dort von Geschäftsführer Rafy Ahmed und Waldemar Wenzel die auf ihre T-Shirts oder Jacken aufmerksam machen möchten, die Träger einfach mit Gadgets kombinieren können, etwa durch verdeckte Kabelführung.

Die gesamte Mode-Linie ist schwarz, weiß oder grau gehalten, wie du durch das Kurzportrait schon gelernt hast. MOROTAI activewear hat es sich zum Ziel gesetzt 75.000 Euro aus „Die Höhle der Löwen“ mitzunehmen. Investiert werden soll das Geld, um den eigenen Vertrieb weiter auszubauen. Im Gegenzug erhalten die Geldgeber 15 Prozent Unternehmensanteile. Ausgestrahlt wird die Episode am 17.10.2017.

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Es geht um die Wurst… https://maenner-style.de/grillido-sport-landjaeger/ https://maenner-style.de/grillido-sport-landjaeger/#comments Fri, 20 Jan 2017 11:15:04 +0000 https://maenner-style.de/?p=25436 Als Sportler sollte man sich gesund ernähren. Doch was macht man im Sommer, wenn alle anderen leckere Steaks, Bratwürste und Co. grillen? Für einen selbst bleibt da, neben Geflügelsteaks kaum eine Alternative. Diese Erfahrung mussten auch die beiden Sandkastenfreunde Michael […]

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Als Sportler sollte man sich gesund ernähren. Doch was macht man im Sommer, wenn alle anderen leckere Steaks, Bratwürste und Co. grillen? Für einen selbst bleibt da, neben Geflügelsteaks kaum eine Alternative. Diese Erfahrung mussten auch die beiden Sandkastenfreunde Michael Ziegler und Manuel Stöffler auf einer Grillparty vor über zwei Jahren am eigenen Leib erfahren. In einem solchen Fall bleiben immer zwei Alternativen: Hinnehmen und sich darüber aufregen oder in die eigene Hand nehmen und das Problem lösen.

Michael und Manuel bevorzugten die zweite Variante und wurden vom Ehrgeiz und ihrer Ehre gepackt. Schließlich stammen die beiden aus Metzgerei-Familien und wollen mit diesem Hintergrund beweisen, dass eine Wurst auch mit wenig Fett gut schmecken kann. Wie schon Bill Gates, der in der heimischen Garage werkelte, machten sich die zwei Freunde ebenfalls in einer solchen an die Arbeit. Erste Prototypen mit besonderen Zutaten wie Spinat, Feta, getrockneten Tomaten oder Sushi-Ingwer entstanden in der Garage von Manuels Oma.

Grillido – mehr als eine Wurst

Mit ihrer Marke Grillido, welche aus der gemeinsamen Idee entstanden ist eine gesunde Lifestylemarke des deutschen Traditionsproduktes „Wurst“ an den Start zu bringen, ist man mittlerweile nicht mehr nur mit einem eigenen Webshop am Start, sondern auch bei Edeka und Rewe dauerhaft im Sortiment. Bis dahin war es allerdings ein weiter Weg und die Gründer mussten zunächst mit Sterneköchen ihre persönlichen Geschmacksvariationen finden.

Doch was hat das Ganze nun mit Sport zu tun? Hier spannen wir den Bogen wieder zum Anfang des Beitrags, wir erinnern uns, Michael und Manuel waren auf der Suche nach einer Alternativen zum Sportler-Grill-Klassiker Geflügelsteak. Genau diesen Anspruch erfüllen die Grillido Produkte, welche aus 100% natürliche Zutaten, keine Zusatzstoffe, Qualitätsfleisch aus artgerechter Tierhaltung, viel Eiweiß, wenig Fett, kaum Kohlenhydrate und unglaublich viel Geschmack bestehen.

Mittlerweile umfasst das Sortiment des Unternehmens neben fettarmen Bratwürsten mit Gewürzen und anderen besonderen Zutaten auch proteinreiche Landjäger als perfekten Snack für Sportler. Das diese am Markt ankommen zeigt alleine schon die Tatsache, dass die Landjäger von Grillido in 300 Fitnessstudios geführt werden.

BBQ Bratwürste mit ganz besonderem Geschmack

Bevor ich ein wenig näher auf die Landjäger von Grillido eingehe, möchte ich zunächst ein paar Worte zu den BBQ Bratwürsten des Unternehmens verlieren. Denn alleine beim Durchlesen der verwendeten Zutaten läuft einem das Wasser im Mund zusammen – zumindest ging es mir so.

  • Popeye – mit Hühnchen, Spinat und Hirtenkäse
  • Asia – mit Hühnchen, Sushi-Ingwer, Kokosmilch und Erdnüssen
  • Smoky Beef – mit Rind, Jalapeños und Emmentaler
  • Italico – mit Schwein, getrockneten Tomaten und Parmesan
  • Veggie – mit Gemüse, Kartoffeln und Lauch

Bedingt durch die Geschichte des noch jungen Unternehmens gibt es noch eine weitere Bratwurst-Variante: Die Löwenwurst, bestehend aus Schweinefleisch, Chakalaka, Paprika und Karotte. Entstanden ist diese aus der Teilnahme bei der Höhle der Löwen, wo die Idee der beiden Gründer ihre Bestätigung fand, als Investor Frank Thelen ins Unternehmen einsteigen wollte. Dies schlugen Michael und Manuel allerdings aus und setzten auf die eigene Kraft und Investoren aus ihrem Netzwerk, wie die Gründer von myMuesli, Flixbus und ImmoScout24.

Für mich steht fest, dass beim nächsten Grillen eine Auswahl der Würste auf dem Grill landet. Alleine von der Beschreibung dürfte mit der Smoky Beef BBQ Grillwurst mein Favorit schon gefunden sein. Aber festlegen werde ich mich natürlich erst nachdem ich alle versucht habe. Und wenn ich ganz ehrlich bin, warte ich auch nicht bis zum nächsten Mal Grill anwerfen. Auch in der Pfanne kann man die Würste braten…

Grillido Sport – Top Figur ohne Training

Okay, das wäre wirklich zu viel des Guten. Aber wer würde nicht lieber Landjäger essen als zu trainieren? Ganz so einfach geht es dann doch nicht. Zumindest kann man die Fitness-Landjäger Grillido Sport ohne schlechtes Gewissen beim oder nach dem Training essen. Drei Geschmacksrichtungen sind standardmäßig im Sortiment, saisonal gibt es dann noch weitere Geschmacksrichtungen.

  • Beef & Chili
  • Pork & Peppers
  • Turkey & Curry

Eins haben jedoch alle Fitness-Landjäger gemeinsam, sie setzen auf bestes Muskelfleisch mit einem hohen Eiweißanteil von 50% und 5% Fett. Mit 36 Gramm enthält die Grillido Sport mehr Eiweiß als ein durchschnittlicher Proteinshake, welches den Körper bei der Regeneration und dem Aufbau der Muskeln unterstützt. Durch die lange Haltbarkeit und da keine Kühlung notwendig ist, kann man den Fitness-Snack auch prima im Rucksack oder in der Sporttasche verstauen und für sämtliche Outdoor-Aktivitäten.

Wer also etwas für seinen Körper tun möchte und sich dafür nicht ins Fitnessstudio quälen will, der isst ein Landjäger von Grillido. Guten Hunger 😉

Mit freundlicher Unterstützung von Grillido // enthält Werbung

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Mit Sport ist das immer so eine Sache. Entweder man hat Lust Sport zu machen oder eben nicht. Wenn man Lust darauf hat, dann kann man sicher sein, dass auch Tage kommen, an denen man wieder keine hat, obwohl man weiß, dass man weiter trainieren sollte. Daher ist es wichtig eine gewisse Sport-Routine zu entwickeln. Sich quasi zum Anfangen beziehungsweise Weitermachen zu zwingen.

Selbst habe ich auch schon des Öfteren gemerkt, dass ich eigentlich lieber zuhause vorm Rechner sitzen bleiben möchte, als mich auf den Weg ins Fitnessstudio zu machen. Durch mein selbstgestecktes Ziel zwei- bis dreimal die Woche Trainieren zu gehen zählt diese Ausrede aber nicht. Schließlich möchte ich meine selbstgesteckte Sport-Routine nicht unterbrechen und die Trainingsserie abreißen lassen.

Routinen im Alltag sind wichtig

Dass das ganze auch noch einen wissenschaftlichen Hintergrund hat, bestätigte US-Psychologin Wendy Wood von der University of Southern California. Geht es nach ihr, dann bewahren uns gute, gesunde Routinen in Stresszeiten davor, ungesund zu leben. Denn Routinen werden, wie schlechte Angewohnheiten auch beibehalten, selbst wenn es in unserem Alltag hoch hergeht.

Psychologin Daniela Zahn von der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz schlägt in dieselbe Kerbe und bekräftigt die Meinung von Wood. Auch ihrer Meinung nach spielen Routinen und Gewohnheiten gerade in Stresszeiten eine wichtige Rolle. Dabei ist interessant zu wissen, dass je länger ich eine Routine schon habe, desto fester ist sie verankert und kann weniger schnell aus dem Alltag verdrängt werden.

Sport-Routinen erfolgreicher Menschen

Regelmäßig Sport machen kann also durchaus zur Routine werden und damit auch zur Motivation, um sich dann an auch an eher weniger motivierten Tagen aus der Wohnung zum Training zu quälen. Solche Sport-Routinen habe auch viele erfolgreiche Menschen in ihren Alltag integriert, um sich fit zu halten, den Kopf frei zu bekommen und ab und an einfach Mal vom Alltag abzuschalten. Nachfolgend findest du einige Beispiele hierfür.

Richard Branson

In einem Artikel von Business Insider wurden ein paar Worte zur allmorgendlichen Routine von Richard Branson verloren – AdBlocker deaktivieren zum Lesen. Dort erfährt man, dass Branson nicht nur täglich, um fünf Uhr aufsteht, um Zeit für sich und seine Familie zu haben. Sondern, dass er schon früh am Morgen unterschiedlichsten sportlichen Aktivitäten nachgeht.

„Being fit and healthy, There’s nothing like the endorphins from being fit, and the incredible endorphin rush that goes with that.“ – Richard Branson

Von einer Sport-Routine kann also nur insofern gesprochen werden, da er jeden Morgen trainiert. Hinsichtlich des eigentlichen Trainings scheint keine Routine aufzukommen, denn dafür sind seine Interessen zu vielfältig: Schwimmen, Rad fahren, Yoga, Klettern, Joggen, Tennis und Gewichte stemmen. Neben dem Aspekt, dass er sich körperlich fit hält, schwört Branson darauf, dass er dadurch auch bessere Konzentration, bessere Aufnahmefähigkeit und ein geringeres Stress-Level hat. Erstrebenswert, oder?

Tim Cook

Das US-Magazin Fortune gibt in seinem Portrait World’s Greatest Leaders: Apple’s Tim Cook leads different zum Besten, dass sich der derzeitige Apple-Chef selbst als Sportskanone sieht. Spiegelt dies auch seine iWatch wider, als er Adam Lashinsky, den Autor des Portraits einen Blick auf diese werfen lässt.

„A self-described fitness nut, Cook proudly shows off his daily physical activity as measured by the watch. So far he has clocked 50 minutes of exercise and has traveled 8,139 steps, or about four miles. An early riser, he has been on his feet for 12 hours, and it’s not quite 3:30 p.m. His workday, and his job leading Apple, are far from over.“

Ganz schön sportlich, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass er bereits um 04:30 Uhr auf den Beinen ist, um dann mehrmals die Woche, direkt nach dem Aufstehen, seinen Weg ins Fitnessstudio anzutreten. Hut ab! Gegen 06:30 Uhr geht’s direkt weiter ins Büro. Wenn man nun bedenkt, dass er meist gegen zehn Uhr Abends ins Bett geht, kommt Cook mit verhältnismäßig wenig Schlaf aus, bei einem solch fordernden Tagesablauf.

Mark Cuban

Als Besitzer der Dallas Mavericks hat Mark Cuban seit dem Jahr 2000 regelmäßig mit hochgewachsenen, durchtrainierten Sportlern zu tun. Betrachtet man allerdings seine eigene Sport-Routine, stellt man schnell fest, dass Cuban sich nicht hinter diesen verstecken muss. So steht an sechs bis sieben Tagen die Woche jeweils eine Stunde Cardio auf dem Programm.

„Advice to someone who wants to follow your routine: The hardest part is those nights when you are beat after a long day. If you have to work out at 9 or 10 p.m., you have to work out at 9 or 10 p.m. You can’t talk yourself out of it.“ – Mark Cuban, Besitzer Dallas Mavericks

Wobei er auch weiß, dass ein, zwei Trainingseinheiten ausfallen können, wenn er beispielsweise auf Reise ist. Dennoch hält er sich regelmäßig fit, in dem er neben seiner täglichen Cardio-Einheit ab und an Basketball spielt, Kickbox Unterricht oder Latin fusion aerobic Stunden im Lifetime Fitness nimmt. Ganz schön sportlich der gute Herr. Seinen Tipp wie man am besten seine Routine in die Tat umsetzt, klingt ziemlich einfach, in der Umsetzung wird das Ganze aber eine Spur schwerer sein. Das ganze Interview hinsichtlich seiner Sport-Routine findest du hier.

Satya Nadella

Nicht nur der CEO von Apple ist sportlich unterwegs, auch Satya Nadella, seines Zeichens CEO von Microsoft kann sich für Sport faszinieren. Im Gegensatz zu anderen erfolgreichen Menschen und deren Sport-Routinen aus diesem Beitrag, begeistert ihn vor allem eine Sportart: Cricket. Für ihn ist Cricket allerdings nicht nur ein Sport, sondern auch Ursprung für wichtige Lektionen, welche er bisher gelernt hat und die seinen Führungsstil beeinflusst haben.

„I was very influenced by the captains on my cricket team in school. In fact, I remember learning one of my first leadership lessons on that team.“ – Satya Nadell, CEO Microsoft

Was ihn genau beeinflusst hat liest du am besten in diesem Beitrag von Geekwire.com nach. Über seine Sport-Routine ist nur so viel bekannt, dass er meist „erst“ gegen 06:00 Uhr aufsteht, dann aber von 06:30 bis 08:00 Uhr trainiert. Persönlich bin ich mir aber sicher, dass er auch tagsüber ab und an eine Runde Cricket in seinem Terminkalender unterbringt.

Barack Obama

Sport hat für Obama eine immense Bedeutung, zwar ist er während seinem Training immer noch der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, wird aber auf dem Basketballplatz oder im Fitnessstudio nicht so behandelt. Dort ist er einer von vielen. Schon früh, als Senator, hat er seine regelmäßige Sport-Routine in den Alltag integriert, dieser ist er bis heute treu geblieben.

„Most of my workouts have to come before my day starts. There’s always a tradeoff between sleep and working out. Usually I get in about 45 minutes, 6 days a week. I’ll lift one day and do cardio the next.“ – Barack Obama, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

Bei seiner Sport-Routine setzt Obama auf eine Kombination aus Kraft- und Cardioübungen, ergänzt mit den bereits angesprochenen unregelmäßigen Gastauftritten auf dem Basketballplatz. Um 07:30 Uhr am Morgen steht er an mindestens sechs Tagen im Fitnessstudio, um sein selbst auferlegtes Fitnessprogramm zu absolvieren. Dafür nimmt er sich 45 Minuten Zeit. Wenn es nach ihm gehen würde, nicht nach seinem Terminkalender, würde er sogar die doppelte Zeit dort verbringen.

Schaffe deine eigene Sport-Routine

Die zuvor aufgeführten Beispiele erfolgreicher Menschen und deren Sport-Routinen haben dich hoffentlich motiviert deine eigene Sport-Routine zu schaffen, regelmäßig zu trainieren, um damit deinen Körper und Geist zu stärken.

Dabei musst du gar nicht von 0 auf 100 starten. Im Gegenteil, ein paar Meter laufen, am nächsten Tag ein paar mehr, usw… reicht für den Anfang vollkommen aus. Schau dir doch einfach Mal diesen Beitrag an: Mit dem Laufen anfangen – So setzt du deinen Neujahresvorsatz wirklich um.

Copyright Titelfoto: shutterstock / Lizenzfreie Stockfotonummer: 337042967

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Mit dem Laufen anfangen – So setzt du deinen Neujahresvorsatz wirklich um https://maenner-style.de/mit-dem-laufen-anfangen-neujahresvorsatz/ https://maenner-style.de/mit-dem-laufen-anfangen-neujahresvorsatz/#comments Mon, 09 Jan 2017 11:15:22 +0000 https://maenner-style.de/?p=25257 Mittlerweile ist das neue Jahr schon fast zehn Tage alt, daher würde mich interessieren, wie es mit deinen Neujahrsvorsätzen ausschaut. Verfolgst du diese noch oder hast du diese bereits aufgesteckt? Hoffentlich nicht, denn im heutigen Gastbeitrag beschreibt Philipp Alexander, Online-Entrepreneur […]

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Mittlerweile ist das neue Jahr schon fast zehn Tage alt, daher würde mich interessieren, wie es mit deinen Neujahrsvorsätzen ausschaut. Verfolgst du diese noch oder hast du diese bereits aufgesteckt?

Hoffentlich nicht, denn im heutigen Gastbeitrag beschreibt Philipp Alexander, Online-Entrepreneur und Blogger aus Wien, wie es klappen kann mit dem Umsetzen von selbstgesteckten Zielen. So durchlief er vor drei Jahren das erste Mal die Ziellinie eines Marathons. Über seine Laufsporterfahrungen berichtet er auf http://marathon-vorbereitung.com

Der Jahreswechsel ist die Zeit der guten Vorsätze. Den ersten Jänner verbringen wir meist mit Kater im Bett, aber schon am zweiten Jänner sind wir dann wieder ausgenüchtert und voller Tatendrang. Nehmen wir an, dass wir im neuen Jahr alles anders machen wollen. Unser neues ICH soll gesünder werden.

Warum Neujahrsvorsätze nicht funktionieren

Deshalb hast du dir brav deine Vorsätze in dein Tagebuch gekritzelt:

  • 3 Mal wöchentlich laufen gehen
  • Nur noch 2 mal wöchentlich saufen gehen
  • und so weiter…

Soweit klingt das ja sehr ambitioniert. Leider gehst du die Sache wie die meisten Menschen an, weswegen sich schon bald das folgende Szenario abspielen wird: Im ersten Monat wird man dich nach der Arbeit verschwitzt und voller Tatendrang mehrmals wöchentlich im Laufgewand antreffen. Du forderst deinen Körper heraus und baust langsam deine Kondition aus.

Spätestens im Februar werden die Trainingsintervalle immer größer werden und im März bist du dann schon so sehr im Alltagsstress gefangen, dass du deine Abende mit einer anderen Tätigkeit belegen musst:

  •      Montag ist ja deine Lieblingsserie im Fernsehen,
  •      Dienstag musst du mit deinem Lebenspartner ausgehen,
  •      Mittwoch bist du nach der Arbeit einfach zu müde,
  •      Donnerstag und Freitag ebenfalls,
  •      Samstag musst du all das erledigen, was unter der Woche nicht möglich war.
  •      Sonntag hättest du Zeit, aber der Kater vom Vorabend malträtiert dich zu schwer.

Irgendwann hast du darauf vergessen, dass du jemals einen Vorsatz hattest.

Nur 8% aller Neujahrsvorsätze werden eingehalten

Die gute Nachricht ist: Falls du das genannte Szenario in dieser oder in einer ähnlichen Form schon erlebt hast, bist du nicht alleine. Wissenschaftler haben in einer Studie der University of Scranton herausgefunden, dass nur 8% aller Neujahrsvorsätze eingehalten werden. Was uns die Wissenschaft damit zeigt, ist, dass Neujahrsvorsätze meistens zum Scheitern verurteilt sind. Oder wie man so schön sagt: Vorsätze sind zum Brechen da.

Trotz dieser schlechten Aussichten, scheint es eine beliebte Gewohnheit zu sein, sich Vorsätze vorzunehmen. Ungefähr 50% aller Menschen nehmen sich nämlich Jahr für Jahr Neujahrsvorsätze vor. Sie geben nicht auf. Für Deutschland gibt es meines Wissens keine Studie, aber in den USA sind die beliebtesten Themen:

  •      Gewichtsverlust,
  •      Fitness verbessern
  •      Rauchen aufhören
  •      Besseres Geldmanagement
  •      Schuldenreduktion

Es ist sehr wahrscheinlich, dass auch du dir eines der folgenden Themen als Vorsatz vornehmen wirst.

Warum du dennoch Vorsätze haben solltest

Angesichts der mageren Erfolgsquote von 8% bist du nun vermutlich demotiviert. Das musst du aber nicht sein: Sich Ziele zu setzen ist nämlich sehr gut! Die 50% der Menschen die sich Ziele setzen, sind schon besser dran als die 50% die sich keine Ziele setzen.

8% der Leute mit Vorsätzen erreichen ihre Ziele. Bei denjenigen ohne Vorsätzen liegt die Quote bei 0%. Lass dich daher keinesfalls von der hohen Abbruchrate verunsichern.

Ich persönlich habe mir vor einigen jahren vorgenommen einen Marathon zu laufen und dieses Ziel letztlich auch geschafft. In diesem Artikel will ich dir zeigen, wie auch du deine Vorsätze umsetzen kannst. Du musst nicht unbedingt einen Marathon laufen wollen. Meine Tipps sind universell und können auch in vielen anderen Bereichen angewendet werden.

Eine Routine entwickeln – um regelmäßig Laufen zu gehen

Um einen Marathon zu laufen, musst du über mehrere Monate hinweg vier- bis fünfmal pro Woche trainieren. Das heißt, du benötigst viel Willenskraft, damit du auch wirklich so oft vor die Tür gehst.

Vielleicht hast du ja schon mal davon gehört, dass es leichter ist schwieriger Tätigkeiten auszuführen, wenn du sie in Routinen verpackst.  Bevor du eine Marathonvorbereitung anfängst, solltest du daher erst mal eine Laufroutine anfangen.

Es wird auf Selbsthilfeseiten immer wieder gesagt, dass man eine Tätigkeit 30 Tage jeden Tag durchführen muss, damit sie zur Routine wird. Das ist nicht ganz korrekt, denn diese 30 Tage sind ein Mittelwerte. Manche Sachen werden nach 2 bis 3 Tagen zur Routine, andere erst nach 100 Tagen.

Auch wenn wir den Zeitpunkt nicht präzise bestimmen können: Wichtig ist zu verstehen, dass du Tätigkeiten oft durchführen musst, damit sie zur Routine werden.

Warum ist das wichtig?

Nun, Sachen die zur Routine geworden sind, machst du quasi automatisch. Du benötigst zum Beispiel keine Willenskraft, um dir in der Früh die Zähne zu putzen, weil diese Tätigkeiten eine Routine für dich ist. Leute die seit Jahren ins Fitnessstudio gehen, machen das ebenfalls schon automatisch und benötigen kaum mehr Überwindung dazu.

Daher ist es wichtig, dass du gezielt Routinen in deinem Leben aufbaust. Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Laufen oder ins Fitnessstudio zu gehen wird bei vielen Leuten nun mal nicht zur Routine,  weil sie sich nicht lange genug quälen, diese Tätigkeiten durchzuführen.

Die Kraft der Mini-Habits

Die Lösung liegt darin, sich sogenannte Mini-Habits vorzunehmen. Dein Ziel ist es regelmäßig laufen zu gehen? Gut, dann laufe ein Mal täglich um den Häuserblock, bis das für dich normal geworden ist.

Das ist nicht nur gesünder als jeden Tag laufen zu gehen, sondern auch effizienter. Wenn du schon mal deine Laufschuhe angezogen hast und am Rennen bist, benötigst du viel weniger Willenskraft um eine weitere Strecke zu laufen. Den größten Widerstand verspürt du, bevor du aus der Haustür gegangen bist.

Wenn du dann nach einem Monat eine Routine aufgebaut hast, kannst du mit dem normalen Training beginnen und 2 bis 4 mal pro Woche dein volles Lauftraining durchführen.  Du kannst natürlich auch weiterhin jeden Tag um den Häuserblock laufen, um deine Routine noch weiter zu verfestigen.

Einer kleine Routine, legt somit den Grundstein dafür, dass du später in deinem Leben einen Marathon laufen kannst. Und klarerweise kannst du das Prinzip der Mini-Routinen für alle Bereiche im Leben umlegen.

  • Du willst dich dazu bringen 1000 Wörter am Tag schreiben? Fange damit an mindestens einen Satz am Tag zu schreiben.
  • Du willst regelmäßig deinen Körper trainieren? Fange damit an zumindest eine Liegestütze am Tag zu machen.
  • Du willst deinen Style verbessern? Informiere dich täglich zumindest 1 Minute lang im Internet über Mode und Style

Diese Mini-Routinen wirken lächerlich und das sind sie auch. Wichtig ist nur, dass sie dich dazu bringen nachhaltige Gewohnheiten aufzubauen. Ich wünsche dir viel Glück mit deinen Neujahrsvorsätzen!

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50 Euro welche ich Monat für Monat gerne ausgebe! https://maenner-style.de/sport-im-alltag/ https://maenner-style.de/sport-im-alltag/#comments Mon, 02 Jan 2017 11:15:34 +0000 https://maenner-style.de/?p=25174 Jeden Monat Geld für eine Sache auszugeben kannte ich bisher nur von Miete, Nebenkosten und Co. und dennoch ist seit September letzten Jahres ein neuer Posten mit dazugekommen, für den ich regelmäßig Geld ausgebe. Um genau zu sein sind es […]

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Jeden Monat Geld für eine Sache auszugeben kannte ich bisher nur von Miete, Nebenkosten und Co. und dennoch ist seit September letzten Jahres ein neuer Posten mit dazugekommen, für den ich regelmäßig Geld ausgebe. Um genau zu sein sind es 50 Euro, welche ich Monat für Monat ausgebe. Wobei ausgeben hier wahrscheinlich das falsche Wort ist. Nennen wir es lieber investieren.

Denn genau das mache ich damit, ich investiere Monat für Monat 50 Euro in meinen Körper. Nicht in Form von Botox, Pflegemittelchen und Co. – sondern in Form meines Fitnessstudio-Abonnements. Über den Sommer 2016 musste ich feststellen, dass Laufen – was ich sehr gerne gemacht habe – nichts mehr für meine Knie ist und mein Körper damit mehr Probleme hat, als er eigentlich soll. Und das, obwohl ich das Gegenteil damit erreichen und ihn fit halten wollte.

Fit und gestärkt durch den Alltag

Klar habe ich es zunächst mit Alternativen zum Laufen versucht. Rad fahren macht auch Spaß – im Sommer. Im Winter muss ich nicht unbedingt mit meinem Rad durch die Wälder heizen. Es sei den es wäre direkt dafür auslegt, ist es aber nicht. Und daher eher eine Gefahr, als ein brauchbarer Untersatz auf zwei Rädern.

Ein Hometrainer sorgt auch für Abwechslung, aber Ausreden wie: „Muss nur noch schnell das Büro aufräumen“ oder „Schau ich mal, dass ich die Steuerunterlagen vorbereiten kann“ sind dann eben erst recht zum Greifen nah. Und die werden genutzt, versprochen!

Also musste etwas anderes her, im besten Fall ein Sport, der nicht nur die Beine oder den Oberkörper fordert, sondern alle Muskelgruppen. Viele Möglichkeiten gibt es in diesem Fall nicht, außer man möchte sich selbst den Keller mit einer Vielzahl von Fitnessgeräten vollstellen. Als greifbare Alternative kam es mir daher zeitlich sehr gelegen, dass das nähste Fitnessstudio zu meinem Wohnort einen Probemonat mit Trainerstunde im September 2016 angeboten hat.

Dies wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Schließlich bekam ich so die Möglichkeit mir einen Trainingsplan nach meinen Anforderungen erstellen zu lassen und einen Monat günstiger zu trainieren, bevor ich mich möglicherweise auf den Abschluss eines einjährigen Abonnements verpflichte.

Mehr als Eisen beißen und zur Schau stellen

Schon beim ersten Probetraining war klar, nicht jedes Fitnessstudio hat Eisenbeißer und Selbstdarsteller am Start. Ein Argument, welches mir beim ersten Telefonat schon so nahe gebracht wurde und sich dann vor Ort bestätigte. Passt genau für mich, ist mir ein ausgewogenes Trainingsprogramm deutlich wichtiger, als ein breites Kreuz. Genau dieses Trainingsprogramm habe ich beim Probetraining, gemeinsam mit meiner Trainerin, festgelegt und seitdem regelmäßig erweitert beziehungsweise meinen Fortschritten angepasst.

Wie du dir denken kannst habe ich nach dem Probemonat das einjährige Abonnement abgeschlossen. Denn zum einen hat sich im Testmonat gezeigt, dass mir der Besuch des Fitnesstudios Spaß macht, ich mich ein wenig vom Alltag ablenken kann und es meinem Körper einfach gut tut. Weiterhin kommt der psychologische Effekt zum Tragen. Denn dadurch, dass mir Monat für Monat die 50 Euro vom Konto abgebucht werden, bin ich viel zu geizig den Gegenwert (Fitnessstudiobesuch) nicht zu nutzen und werde so quasi zum Besuch gezwungen.

Daher sehe ich die 50 Euro auch nicht unbedingt als Ausgabe an, sondern als Invest in meine körperliche Verfassung. Der aber nur dann Früchte trägt, wenn ich es entsprechend nutze. Auf lange Sicht profitiere ich von meinem regelmäßigen Training und schaffe dadurch einen guten Ausgleich zu meinem Bürojob mit 85% sitzender Tätigkeit.

Spaß, ein fitter Körper und Abschalten vom Alltag

Das Training macht mir mittlerweile richtig Spaß. Auch wenn ich mich zu Beginn ein wenig durchbeißen musste und es alles andere als erbaulich war, zu sehen, dass die Gewichte nicht schwerer wurden, beziehungsweise die Übungen nicht leichter fielen. Dies hat sich nach gut drei, vier Wochen regelmäßigen Trainings geändert und Fortschritte sind seitdem greifbarer. Was wohl auch mit ein Grund dafür ist, dass ich seitdem regelmäßig zwei-, manchmal drei.al die Woche trainieren gehe.

Vor meinem ersten Besuch hatte ich noch mit Vorurteilen gegenüber Fitnessstudios zu kämpfen, mittlerweile bin ich allerdings froh darüber, dass ich es auf einen Versuch habe ankommen lassen. Denn nicht nur körperlich hat es mir geholfen. Denn während meinem Trainingsprogramm bekomme ich die Möglichkeit den Alltag einfach Mal hinter mir zu lassen und ganz ehrlich, das schadet überhaupt nicht.

Warum nun ein solcher Beitrag? Zum ersten, wir haben heute den 02. Januar 2017, die guten Vorsätze sind noch nicht verworfen und vielleicht spielst du auch gerade mit dem Gedanken etwas für dich und deinen Körper zu tun. Mit dem Einblick in meinen Fitness-Alltag möchte ich dir aufzeigen, dass es sich lohnen kann diesen Schritt zu gehen und durchzuziehen.

Denn nicht nur körperlich kann dich dies weiterbringen. Als ein Teil deiner Alltagsroutine kannst du es auch nutzen, um beispielsweise vom beruflichen Stress abzuschalten. Oder neue Menschen, außerhalb des üblichen Kreises, kennen zulernen. Lass es doch einfach Mal auf einen Versuch ankommen!

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H&M Sport – das erwartet uns… https://maenner-style.de/hm-sport-2014/ https://maenner-style.de/hm-sport-2014/#respond Wed, 30 Jul 2014 10:15:35 +0000 https://maenner-style.de/?p=8046 Pünktlich zu meinem Geburtstag am 24.07.2014 kam die neue H&M Sport Kollektion auf den Markt. Bei dieser dreht sich alles um neue Kraft und frische Energie, ganz egal für welche Sportart man sich entscheidet. Da sie mir so gut gefallen […]

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Pünktlich zu meinem Geburtstag am 24.07.2014 kam die neue H&M Sport Kollektion auf den Markt. Bei dieser dreht sich alles um neue Kraft und frische Energie, ganz egal für welche Sportart man sich entscheidet. Da sie mir so gut gefallen hat, möchte ich euch die aktuelle Sport-Kollektion ein wenig genauer vorstellen, mit einigen begleitenden Worten und vor allem Fotos von den einzelnen Kleidungsstücken.

Bei der Herren Kleidung, welche uns hier hauptsächlich interessiert, setzt H&M auf urbane Schutzbekleidung und Funktionalität, mit einer Neuauflage von sportlichen Klassikern in verschiedenen lebendigen und frischen Farben, so zumindest die Aussage des Designers Jonas Blom.

Die T-Shirts, Tanktops und Kapuzenpullover der Sommer Sport-Kollektion kommen in funktionalem Jersey daher. Zudem hat man darauf geachtet, dass diese schnell trocknend und atmungsaktiv sind, also ideal für den Sport. Bei den Funktionstops setzt man auf enganliegenden, langen Ärmeln, welche ideal für den Lagenlook sind, wie er beispielsweise oft beim Cross-Training zum Einsatz kommt.
H und M_Sport_002Für wechselhaftes Wetter, wie man es im Spätsommer/Herbst desöfteren hat, gewinnt jede zusätzliche Lage an Bedeutung. So gibt es in der aktuellen Kollektion wattierte Westen und Jacken, welche gerade für die kühleren Tage bestens geeignet sind. Gerade speziell für die Läufer unter uns setzt H&M auf neon-leuchtende, leichte Schichten aus schnelltrocknendem, windsicherem Material und Reflektoren für Rundum-Sicherheit.

H und M_Sport_003Besonders gut gefallen mir die neonfarbenen, auffälligen Kleidungsstücke, wie beispielsweise das Running T-shirt in einem knalligen gelb oder die Outdoor Jacke in einer Kombination aus kräftigem orange und blau. Aber auch die Laufjacke in einer Kombination aus weinrot und dunklem blau mit einem Reißverschluss, welcher durch seine neongelbe Farbe einen deutlichen Akzent setzt ist auch schick anzusehen. Womit ich mich nicht so ganz anfreunden kann sind die Athletic shorts aus typischen Jogginghosen-Stoff mit extrem tief wirkenden Taschen, ist nicht so ganz meins.

H und M_Sport_004Zu den einzelnen Kleidungsstücken haben sich leider noch nicht wirklich viele Informationen finden lassen. Daher bekommt ihr diese einfach in loser Reihenfolge nachfolgend aufgelistet. Die Bezeichnung und den Preis des jeweiligen Kleidungsstücks habe ich euch noch direkt zum jeweiligen Foto eingefügt. Denke aber auch, dass die Kollektion über kurz oder lang im Online-Store von H&M landen wird.

H und M_Sport_005

Outdoor T-shirt – 14,99€

H und M_Sport_006

Running T-shirt – 12,99€

H und M_Sport_007

Athletic T-shirt – 9,99€

H und M_Sport_009

Running jacket – 29,99€

H und M_Sport_010

Outdoor jacket – 59,99€

H und M_Sport_012

Running shorts – 19,99€

H und M_Sport_013

Athletic shorts – 24,99€

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