Abschalten im Lindner Hotel & Residence Main Plaza

Kennt ihr das, dass man ab und an dem Alltag ein wenig entfliehen muss, abschalten, etwas ganz anderes sehen, um sich dann wieder gestärkt dem Alltag zu stellen? Ich kenne das nur zu gut und habe mir deswegen vergangenen Freitag/Samstag mit meiner besseren Hälfte eine Auszeit im Lindner Hotel & Residence Main Plaza in Frankfurt genommen. Dort sind wir über die Zeil geschlendert, haben Apfelwein getrunken und haben gut gegessen und genächtigt. Über unseren Besuch im Main Plaza und was wir in Frankfurt so gemacht haben, könnt ihr euch in diesem Artikel informieren.

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Noch ein paar Worte zum Beitrag an sich, so unterscheidet er sich auf den ersten Blick von den anderen Beiträgen hier im Blog, aber Lifestyle und entspanntes Leben gehört ebenso zu Maenner-Style.de wie Fashion-Themen und ausführliche How-To-Guides. Daher gibt es heute auserhalb der üblichen Beiträge ein paar Erfahrungen aus unserem Kurztrip nach Frankfurt und wer weiß, vielleicht habt ihr ja auch Bock dem Alltag ein wenig zu entkommen und werdet durch den Beitrag entsprechend motiviert.

Bevor ich jedoch auf die Details unseres Besuches eingehe, möchte ich euch zunächst das Lindner Hotel & Residence Main Plaza vorstellen. Hierbei handelt es sich um ein 88 Meter großes Hotel, welches am 01. Oktober 2001 eröffnet wurde und auf der südlichen Seite des Mains im Stadtteil Sachsenhausen am Deutschherrnufer steht. Jedoch war das Gebäude nicht von Anfang an als Hotel geplant, vielmehr wollte man dort zunächst Frankfurtern und anderen Interessierten die Möglichkeit bieten schöne Wohnungen in Nähe der Innenstadt zu kaufen, um dort ihren Alltag oder vielleicht auch nur die Wochenenden zu verbringen.

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Doch dann kam alles anders und das Gebäude wurde zum Hotel umfunktioniert. Man sieht dem Main Plaza heute noch an, dass es nicht als Hotel erbaut wurde. So weißt beispielsweise jedes Hotelzimmer einen anderen Schnitt und eine andere Aufteilung auf. Muss nicht unbedingt schlecht sein, ist eben alles ein wenig individueller und einzigartiger als in 08 15 Hotels mit immer der gleichen Struktur. Daher hat man meiner Meinung nach das beste daraus gemacht. Das könnt ihr aber sicherlich am Ende des Beitrages selbst entscheiden.

Architektur und Ausblick des Lindner Hotel & Residence Main Plaza

Da wir vom Lindner Hotel in Frankfurt eingeladen wurden dort ein wenig zu Entspannen, hatten wir auch die ganz besondere Möglichkeit und auf die oberste Ebene des Hotels zu begeben, welche auf über 80 Meter liegt. Dies hat es uns ermöglicht einen Blick über Frankfurt zu wagen und dabei noch ein paar Informationen über die Architektur des Hotels aufzuschnappen. Der Architekt des Gebäudes ist Hans Kollhoff, welcher von 1990 bis 2012 Professor für Architektur und Konstruktion an der ETH Zürich war und aktuell ein Atelier in Rotkreuz in der Schweiz betreibt.

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Wie der Kollhoff-Tower in Berlin erinnert auch das Main Plaza an amerikanische Hochhäuser der 1920er Jahre. Das Gebäude in Frankfurt trägt eine vorgesetzte dunkelrote Backsteinfassade und goldene Spitzen, welche übrigens das Erkennungszeichen für Kohlhoffs Gebäude sind, wie wir erfahren durften. Von der obersten Ebene aus hat man einen unglaublichen Blick über Frankfurt und kann so beispielsweise zur Europäischen Zentralbank, dem Finanzamt oder anderen Teilen der Stadt schauen. Ich denke die nachfolgenden Fotos vermitteln einen ganz guten Eindruck.

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Das Main Plaza im Detail

Wie bereits geschrieben steht das Hotel direkt am Mainufer, zu Fuß ist man innerhalb einer Viertelstunde in der Innenstadt angelangt. Direkt auf der Frankfurter Zeil kann man dann Ausschau nach interessanten Läden halten oder sich einfach in der Menschenmasse treiben lassen. Selbst der Hauptbahnhof ist mit vier Kilometer auch nicht allzu weit vom Hotel entfernt und Dank Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel in unmittelbarer Nähe des Hotels gut erreichbar.

Das Hotel verfügt über ca. 100 luxuriöse Zimmer und Suiten, welche sich in den Stockwerken 1 bis 16 befinden, in den Stockwerken 17 bis 24 befinden sich insgesamt 17 Maisonette- Appartements und Penthouses mit kompletter Küchenausstattung. Welche sich zum Teil über drei Etagen erstrecken. Muss man sich mal vorstellen!

Aber auch das leibliche Wohl kommt im Main Plaza auf keinen Fall zu kurz. So findet man dort das New Brick vor. Ein Californian Restaurant mit leichten und innovativen Speisen, offener Showküche sowie Californian Summer Lounge. Dazu aber später mehr. Weiterhin gibt’s direkt im Gebäude Harry‘s New York Bar, ein renommierter Treffpunkt in traditionellem Club-Ambiente mit Live Piano Musik ab 22 Uhr. Zu guter Letzt findet man dort noch das León Garcias vor, wobei hier anzumerken ist, dass der Betreiber nicht zum Hotel gehört. Wie es der Name beinahe schon vermuten lässt gibt es dort vor allem spanische Speisen und Getränke.

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Ein 450 m² großer Wellnessbereich mit Schwimmbad, Fitnessraum und verschiedenen Saunen gehört ebenfalls zum Hotel und kann wahlweise über den direkten oberirdischen Weg oder durch eine unterirdische Verbindung – im Winter zu empfehlen – aufgesucht werden. Weiterhin hat man dort die Möglichkeit aus einer Vielzahl von BABOR Beauty-, Spa- und Massageangeboten zu wählen. Der Betreiber des Beauty-Bereichs ist wie beim León Garcias nicht das Hotel.

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Wer nicht zum Entspannen, sondern zum Arbeiten in das Lindner Hotel kommt muss allerdings auch nicht enttäuscht sein. Denn fünf stilvolle, klimatisierte Konferenz- und Banketträume für bis zu 60 Personen bieten genügend Platz für Besprechungen, dabei kommen alle Räume mit Tageslicht daher, sind teilweise kombinierbar und ausgestattet mit modernster Konferenz- und Medientechnik.

Unser Zimmer im Main Plaza

Nun, da wir die offizielle Vorstellung hinter uns haben, möchte ich euch einen Einblick in unser Zimmer im Main Plaza geben. Wobei Zimmer sicherlich untertrieben ist und wir selbst nicht mit so etwas gerechnet haben. Angekommen sind wir, wie bereits erwähnt, am Freitagnachmittag und haben uns an der Rezeption angemeldet. Gebucht war für uns ein First Class Zweibett Zimmer, welches mit seinen ca. 50 m² schon größer als manch andere Hotelzimmer ist. Auch die Einrichtung kann sich sehen lassen, welche sowohl Wohn- als auch Schlafbereiche umfasst, letzteres ausgestattet mit komfortablen King-Size Betten. Je nach Hotelzimmer kommen diese teilweise entweder mit Teppichboden oder Parkettboden daher oder einer Mischung aus beidem. Die nachfolgenden Fotos vermitteln euch denke ich einen ganz guten Eindruck.

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Aber zurück zu unserem Zimmer, welches von dem angesprochenen First Class Zweibett Zimmer kostenfrei auf eine Suite geupgradet wurde. Und ja, es war wirklich das was man bei dem Begriff Suite erwarten kann. So erwarteten uns ein luxuriöses „Zimmer“ mit ca. 90m² Fläche, mit einem getrennten Wohn- und Schlafbereich und wunderbaren Blick auf Frankfurt. Weiterhin gab es ein vollausgestattete Marmorbad mit einer Duschbadkombination sowie ein separates Gäste-WC. Ganz ehrlich, das nötige Kleingeld vorausgesetzt, wäre so eine Wohnung in Frankfurt durchaus eine interessante Art zu leben.

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Wir waren einfach schier überwältigt, da das Hotelzimmer durchaus mit einer Wohnung vergleichbar war und wir so etwas definitiv nicht erwartet hatten. Uns hätte auch ein normales Zimmer gereicht, wobei ich schon sagen muss, dass es ein ganz interessantes Gefühl war mit Main-Blick meine Blogbeiträge, am Schreibtisch zu schreiben.

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Das bei einer solchen Suite ein ISDN-Telefon, Hi-Fi System, Kabel TV, Minibar, Zimmersafe und kostenfreie Kaffee- und Teezubereitungsmöglichkeit nicht fehlen dürfen, kann man eigentlich voraussetzen und wurde auch nicht enttäuscht. Da ich zum Arbeiten das Internet doch meist benötige war es klar, dass auch dies eine wichtige Voraussetzung an das Hotel war, welche erfüllt werden sollte. Durch einfaches Nachfragen an der Rezeption bekam ich einen 24h Zugangscode um das Wlan des Main Plaza zu nutzen. Dort entstanden übrigens die ersten Zeilen zu diesem Beitrag.

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Essen im New Brick

Das New Brick, mit seinen leichten und innovativen Speisen, hatte ich in einem der vorherigen Absätze bereits erwähnt. Dies diente uns am Freitagabend als Anlaufpunkt, als es darum ging etwas zu Essen. Gleich beim Betreten des Restaurants, welches übrigens auch von Nicht-Hotelgästen aufgesucht werden kann, ist uns die große offene Showküche aufgefallen. Wenn man sich den richtigen Platz rausgesucht hat, hat man von dort aus die Möglichkeit den Köchen dabei zuzuschauen, wie diese das eigene Abendeessen zubereiten. Definitiv ein Erlebnis, auch wenn es ungemein schmerzt das Steak noch in der Pfanne zu sehen und noch nicht auf dem eigenen Teller, aber das ist Gott sei Dank nur eine Frage von ein paar Minuten. Solange vertröstet der Gruß aus der Küche.

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Entschieden habe ich mich zunächst für einen Romanasalat mit Sardellen-Parmesandressing, Knoblauchcroutons und gehobeltem Parmesan, durchaus auch als Caesars Salad bekannt. Dieser kam schön angerichtet in einem tiefen Teller daher. Wobei der Salat wie ein Turm in dessen Mitte platziert war, ringsherum waren kleine Kirschtomaten und Knoblauchcroutons angeordnet. Das Sardellen-Parmesandressing und frisch gehobelter Parmesan, welcher übrigens einen super Geschmack hatte, bildeten den Abschluss. Alles in allem hat mir der Salat gut geschmeckt und hat mich auf die Hauptspeise eingestimmt, wobei anzumerken ist, dass ein wenig mehr Dressing dem Salat sicherlich nicht geschadet hätte.

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Wie bereits angesprochen ging es nach dem Caesars Salad mit der Hauptspeise weiter. Hier habe ich mich für das U.S. Rib-Eye-Steak, mit 300g sowie jungem Gemüse und Bratkartoffeln entschieden. Hat mich einfach zu stark angelacht auf der Speisekarte als das ich hätte widerstehen können. Das Steak war als es zum Tisch kam Medium, genau wie ich es bestellt hatte und wurde von ein wenig Gemüse und Bratkartoffeln begleitet. Geschmacklich war das Steak richtig gut und hätte, wenn es nach mir gegangen wäre, ruhig noch 300g mehr auf die Waage bringen dürfen. Lediglich das Gemüse war ein wenig kühl, wobei ich nicht weiß ob dies gewollt war oder nicht, hat aber geschmacklich auch gut geschmeckt. Die Bratkartoffeln fand ich gut, da es nicht, wie meist üblich riesige Kartoffeln waren, sondern von der Größe mit Kirschtomaten vergleichbar und geschmacklich gut geschmeckt haben.

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Eins ist auch klar, wenn es Vorspeise und Hauptgericht gibt darf ein Nachtisch nicht fehlen, da stimmt ihr mir hoffentlich zu. Falls nicht auch nicht schlimm, ich hab mir so oder so einen bestellt. So gab es zum Nachtisch ein lauwarmes Schokoladenkissen auf Fruchtpüree. Schmeckte genauso gut wie es sich anhört, das Püree war recht fruchtig und wurde von Erdbeerstückchen begleitet. Im Mittelpunkt stand jedoch das lauwarme Schokoladenkissen, welches im Mittelpunkt des Tellers angeordnet war. Ein Traum und ich bekomme schon wieder Appetit, wenn ich daran denke.

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Soviel zum Abendessen. Aber damit hört unser Besuch im New Brick nicht auf, so haben wir dies am nächsten Morgen erneut aufgesucht, um unser Frühstück zu uns zu nehmen. Hier entschuldige ich mich gleich, dass es keine Fotos gibt. Wir waren ein wenig spät dran und ich wollte nicht unbedingt im vollen Restaurant, mit der Kamera vor dem Buffet herumlaufen, wäre den anderen Gästen gegenüber nicht sonderlich nett gewesen.

Zum Frühstück gab es eigentlich alles was man sich wünschen konnte. Egal ob Nürnberger Würstchen, gebratener Speck, Eier als auch Lachs, verschiedene Wurst- und Käsesorten bis hin zu einer riesigen Auswahl an Müsli war alles vorhanden. Dazu standen frisch gepresste Säfte, zum Beispiel Orangen, Tomaten- oder Grapefruitsaft sowie verschiedene Teesorten und frischen Kaffee zur Verfügung. Wer Cappuccino, Latte Machiatto oder einen Espresso wollte bekam diesen auch.

Sollte man wieder erwarten dennoch nichts gefunden haben, dann konnte man es einfach in der Küche nachbestellen. So konnten wir beispielsweise beobachten wie unsere Tischnachbarn ihr Rührei direkt aus der Küche an den Tisch gebracht bekamen. Und wer überhaupt keine Lust auf das Restaurant hatte, sowohl am Abend oder auch am Morgen, konnte sich sein Essen einfach aufs Zimmer liefern lassen.

Harry´s New York Bar

Harrys New York Bar wurde uns sowohl von den Angestellten, als auch von anderen Gästen als eine sichere Bank empfohlen, wenn man am Abend noch etwas unternehmen möchte. So gibt es dort praktisch immer Live-Musik (immer von Dienstag bis Samstag, ab 22:00 Uhr bis 2:00 Uhr), es ist immer was los und es ist eigentlich genauso, wie man sich eine klassische Bar vorstellt. Als eigentliche Überraschung kann man sicherlich die Preise aufführen. Denn trotz des Gebotenen, wie Live-Musik, auffallend freundlichem Personal und Knabberkram zum Cocktail, sind die Cocktail-Preise mit um die 10€ für Frankfurter Verhältnisse ausgesprochen moderat.

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Anzumerken ist, dass es sich um eine Raucherbar handelt. Solange man sich aber darauf einlässt, kann man seine Zeit in Harry´s New York Bar genießen. Live-Musik gibt es an vielen Tagen ab 22 Uhr, Zigarrenliebhaber kommen Dank einer vielfältigen Auswahl an Zigarren auf ihren Geschmack und alle anderen trinken eben einen der frisch zubereiteten Cocktails. Uns hat es gut gefallen und gerade die Mischung vom typischen Zigarrenliebhaber, Hotelgästen und Menschen die gerade erst dem Büro entflohen sind machen die Stimmung der Bar aus.

Frankfurt, was macht man da sonst so?

Natürlich waren wir nicht nur im Lindner Hotel & Residence Main Plaza, wir haben auch die Chance genutzt, die Stadt ein wenig näher kennenzulernen. Hierzu haben wir uns, wie sollte es auch anders sein zur Zeil aufgemacht. Wer es nicht wissen sollte, die Zeil ist „die“ Einkaufsstrasse in Frankfurt. Dort scheint es jeden Laden in mehrmaliger Ausführung zu geben und dennoch sind sie alle voll. Es ist schon schier unglaublich was dort an Menschenmassen unterwegs war. Eigentlich dachten wir, dass wir das typische Einkaufsgedrängel von Heidelberg gewöhnt sind, aber mitnichten, Frankfurt spielt da einige Ligen drüber.

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So oder so haben wir uns in den bekannten Kleidungsläden herumgetrieben, haben an einem der vielen Fressstände einen selbst gepressten Apfelwein getrunken und uns ansonsten von der Masse treiben lassen. Eins kann ich euch gleich sagen, Abends spürt ihr eure Beine nicht mehr! Zumindest ging es uns so, nach einer entspannten Nacht im Bett machten wir uns nach dem Frühstück und Auschecken im Hotel auf den Weg ins Senckenberg Museum.

Das Senckenberg Naturmuseum ist eines der großen Naturkundemuseen in Deutschland. Auf drei Stockwerken bekommt man dort die heutige Vielfalt des Lebens (Biodiversität) und die Entwicklung der Lebewesen (Evolution) sowie die Verwandlung unserer Erde über Jahrmillionen hinweg zu sehen. Neue Forschungsergebnisse aus allen Bereichen der Biologie, Paläontologie und Geologie werden dort ebenso regelmäßig vorgestellt.

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Zudem gab es zu den üblichen Ausstellungen eine Sonderausstellung, mit dem Titel: 7 Milliarden Andere. Hierbei handelt es sich um eine Video-Ausstellung von Yann Arthus-Bertrand, einem Projekt der GoodPlanet Foundation. Dies war definitiv auch interessant anzusehen und schier überwältigend. Ich denke alleine dafür hätte man einen ganzen Nachmittag benötigt.

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Alles in allem war ich schwer angetan von dem Museum und der Präsentation der verschiedenen Ausstellungen. Aber muss dazu auch gleich anmerken, dass ein Nachmittag niemals ausreichen kann um sich die gesamten Ausstellungen in Ruhe zu Gemüte zu führen. Am besten man nimmt sich gleich mehrere Tage Zeit. Die neun Euro Eintritt haben sich auf jeden Fall gelohnt.

Ein kleines Fazit…

Zum Schluss möchte ich mich nochmals beim Lindner Hotel & Residence Main Plaza für die Möglichkeit zum Abschalten vom Alltag bedanken. Es hat uns wirklich gut getan die Seele ein wenig baumeln zu lassen und den Alltag einfach zu genießen. Zudem haben wir einen ersten Einblick von Frankfurt erhalten, welchen wir in Zukunft sicherlich noch vertiefen möchten. Also gerne her mit euren Tipps in den Kommentaren was man in Frankfurt noch so gesehen haben muss.

 Mit freundlicher Unterstützung von Lindner Hotel & Residence Main Plaza // enthält Werbung

2 Kommentare

  1. […] meinem Beitrag “Abschalten im Lindner Hotel & Residence Main Plaza” hatte ich über den gemeinsamen Kurztrip von mir und meiner Freundin geschrieben, dabei ist mir die […]

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  2. […] erinnerst dich vielleicht noch an meinem Bericht aus dem Lindner Hotel & Residence Main Plaza, der Binshof Speyer gehört zur gleichen Hotelgruppe und ist auch nicht viel weiter entfernt von […]

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